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24 Stunden Rennen Nuerburgring seit 1970 die SIEGER

26 November 2010

Die Sieger 24 Stunden Rennen Nürburgring seit 1970 (Stand 2009)

Hier sind sie verewigt – die großen Fahrer, die nicht nur dem Nürburgring, sondern oft auch ihrer Karriere mit einem Sieg ihren Stempel aufgedrückt haben. Diese Siegerliste ist nur ein Indiz für die nationale und internationale Bedeutung der berühmten 24 Stunden durch die „Grüne Hölle”.

Sieger 1970: BMW 2002 ti mit Clemens Schickentanz und Hans-Joachim Striezel Stuck

Jahr Team / Fahrzeug

2009
Bernhard / Lieb / Dumas / Tiemann (Porsche 911 GT3 RSR)

2008
Bernhard / Lieb / Dumas / Tiemann (Porsche 911 GT3 RSR)

2007
Bernhard / Lieb / Dumas / Tiemann (Porsche 911 GT3)

2006
Luhr / Bernhard / Rockenfeller / Tiemann (Porsche 911 GT3)

2005
Lamy / Said / Huisman / Priaulx (BMW M3 GTR)

2004
Müller, D. / Müller, J. / Stuck / Lamy (BMW M3 GTR)

2003
Reuter / Scheider / Tiemann (Opel Astra V8 Coupé)

2002
Zakowski / Lechner / Lamy (Viper GTS-R)

2001
Zakowski / Bartels / Lamy (Viper GTS-R)

2000
Mayländer / Bartels / Alzen / Heger (Porsche 996 GT3R)

1999
Zakowski / Tiemann / Ludwig / Duez (Chrysler Viper GTS-R)

1998
Duez / Bovensiepen / Menzel / Stuck (BMW 320d)

1997
Scheid / Reck / Tiemann / Zakowski (BMW M3)

1996
Scheid / Reck / Widmann (BMW M3)

1995
Ravaglia / Duez / Burgstaller (BMW 320i)

1994
Wlazik / Katthöfer / Rosterg (BMW M3)

1993

de Azevedo / Konrad / Wirdheim / Katthöfer (Porsche Carrera)

1992
Cecotto / Danner / Martin / Duez (BMW M3)

1991
Winkelhock / Nissen / Hahne (BMW M3)

1990
Heger / Winkelhock / Schmickler (BMW M3)

1989
Pirro / Ravaglia / Giroix (BMW M3)

1988
Dören / Holup / Faubel (Porsche Carrera)

1987
Ludwig / Niedzwiedz / Soper (Ford Sierra Cosworth)

1986
Oestreich / Rensing / Vogt (BMW 325i)

1985
Felder / Hammelmann / Walterscheid-Müller (BMW 635)

1984
Felder / Bröhling / Oberndorfer (BMW 635)

1982
Gartmann / Ludwig / Niedzwiedz (Ford Capri)

1981
Döring / Gartmann / Müller (Ford Capri)

1980
Selzer / Wolf / Schneider (Ford Escort RS 2000)

1979
Kummle / Maurer / Vogt (Ford Escort)

1978
Müller / Hechler / Gschwendtner (Porsche Carrera)

1977
Müller / Hechler (Porsche Carrera)

1976
Quirin / Hechler / Müller (Porsche Carrera)

1973
Lauda / Joisten (BMW 3,3)

1972
Kelleners / Pankl (BMW Alpina)

1971
von Hohenzollern / Pankl (BMW Alpina)

1970
Stuck / Schickentanz (BMW 2002 TI)
(Infos von http://www.hansstuck.com/:  Hans-Joachim fährt für das Team Köpchen in einem BMW 2002TI und startet in der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft. Er feiert seinen ersten großen Erfolg, als er das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, zusammen mit Clemens Schickentanz, gewinnt. Allerdings zieht sich sein Team aufgrund finanzieller Probleme aus der laufenden Saison zurück.
“Ich habe viel von meinem Vater gelernt, obwohl wir einen sehr unterschiedlichen Fahrstil hatten. Er war weniger aggressiv, ein sehr gefühlvoller Pilot. Am Anfang meiner Karriere muss es sehr schlimm für ihn gewesen sein, denn ich fuhr immer quer um die Ecken. Wenn ich an die Box kam, mussten die Mechaniker nie die Windschutzscheibe reinigen. Von den unglaublichen Drifts klebten die toten Fliegen nur auf der Seite des Fahrzeugs.”)

Quelle: http://adac.24h-rennen.de

Tags: BMW 02 BMW 2002ti

ADAC Zurich 24h-Rennen 13.5-16.5.2010 An Himmelfahrt durch die Grüne Hölle

24 Februar 2010

Das ADAC Zurich 24h-Rennen findet 2010 am Himmelfahrtswochenende (13. – 16. Mai) statt. Das hat der ADAC Nordrhein als Veranstalter des Nordschleifenklassikers bekannt gegeben. Die Fans dürfen sich dabei schon jetzt auf ein Motorsportwochenende der Extraklasse freuen:

Neben dem eigentlichen 24h-Rennen wird es ein umfangreiches Rahmen­programm auf und neben der Strecke geben: vom Adenauer Racing Day über die Driftchallenge bis hin zum 24h-Classic, einem Rennen für historische Langstreckenfahrzeuge auf der legendären Nürburgring-Nordschleife.

Kartenvorverkauf gestartet
Karten für das 24h-Rennen können ab September unter der Hotline 01805 4470777 (€ 0,14 /Min. aus dem dt. Festnetz, abweichenden Tarife aus den Mobilfunknetzen möglich) geordert werden. „Wir sind froh, den Himmelfahrtstermin für das Langstreckenrennen des Jahres schon frühzeitig bekannt geben zu können“, erklärt Peter Geishecker, Organisationsleiter des ADAC Zurich 24h-Rennens. „Das schafft für alle Beteiligten große Planungssicherheit. Natürlich wäre uns das zweite Feiertagswochenende Anfang Juni lieber gewesen, weil das Wetter im Juni ein wenig stabiler ist. Aber die Nürburgring GmbH hat eine langfristige Vereinbarung mit dem Ausrichter von ‚Rock am Ring’, der seit Jahren das erste Juni-Wochenende belegt. Das müssen wir akzeptieren.“

Tags: Allgemein