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Artikel seit Januar 2009

Die Abwrackprämie / Umweltprämie 2500 Euro für ein Auto – das nun nie ein Oldtimer werden kann !

29 Januar 2009

Die Bundesregierung möchte die sinkenden Zulassungszahlen stoppen und zahlt nun eine Abwrackprämie an die Eigentümer von PKWs, die mindestens 9 Jahre alt sind. Beim Neukauf, bzw. Erwerb eines Jahreswagen (Details siehe Text) gegen Vorlage der entsprechenden Unterlagen eine Prämie von 2500 Euro gezahlt.
Wer ein entsprechendes Altfahrzeug verschrottet, der kann nun z.b. einen Dacia Sandero für 5000 Euro erwerben. Die Auswirkung auf den späteren Bestand von Young- und Oldtimer ist aktuell nur schwer zu bewerten. Vermutlich werden nun 2009 Fahrzeuge vernichtet, die man sich in 20 Jahren im vergleichbaren Zustand wünschen würde. Kleine Werkstätten verlieren potentielle Kunden an Markenwerkstätten.

Hier die offiziellen Infos vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle:

Was ist die Umweltprämie (Abwrackpramie)?

Die Bundesregierung fördert mit der Umweltprämie die Verschrottung alter und den Erwerb neuer Personenkraftwagen.
So trägt sie dazu bei, dass alte Autos mit hohen Schadstoffemissionen durch neue, effizientere und sauberere Fahrzeuge ersetzt werden. Die Umweltprämie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung der Schadstoffbelastung der Luft und stärkt zugleich den Absatz im Automobilbereich.Personen, die sich für den Kauf eines neuen und gleichzeitig zur Verschrottung eines alten Fahrzeugs entscheiden,sollen einen Zuschuss in Höhe von 2.500 Euro erhalten. Insgesamt stellt die Bundesregierung für diese Umweltprämie Mittel in Höhe von 1,5 Mrd. Euro zur Verfügung.Bis zum Erreichen dieser Obergrenze werden entsprechende Förderanträge bearbeitet. Maßgebend für die Gewährung der Um wel tprämie ist die Reihenfolge des Eingangs der vollständigen Antragsunterlagen.

Wer hat Anspruch auf die Umweltprämie?

Grundsätzlich sind alle Privatpersonen anspruchsberechtigt, auf die ein Altfahrzeug – zurückgerechnet vom Zeitpunkt der Verschrottung – mindestens ein Jahr lang in Deutschland zugelassen war. Entscheidend ist da bei,dass der Halter des alten mit dem des neuen Fahrzeugs identisch ist. Der Neu- oder Jahreswagen muss in der Zeit vom 14.01.2009 bis 31.12.2009 erworben und zugelassen werden.
Welche Bestimmungen gelten für das alte Fahrzeug?
Der alte Pkw muss mindestens neun Jahre vor der Verschrottung erstmals zugelassen worden sein. Zurückgerechnet vom Zeitpunkt der Verschrottung muss das Auto mindestens ein Jahr durchgehend auf den Antragssteller der Umweltprämie zugelassen gewesen sein. Die Verschrottung des Altfahrzeuges muss zwischen dem 14.01.2009 und dem 31.12.2009 durchgeführt werden. Dies muss durch einen Verwertungsnachweis eines anerkannten Demontagebetriebs gemäß Altfahrzeugverordnung belegt werden. Zusätzlich muss der Betreiber des Demontagebetriebs bestätigen,dass die Restkarosse einer Schredderanlage zu geführt wird.

Welche Voraussetzungen muss das neue Fahrzeug erfüllen?

Die Umweltprämie gilt für den Erwerb von Neufahrzeugen und Jahreswagen.
Als Neufahrzeug gilt dabei jeder Pkw, der zum ersten Mal und in Deutschland zugelassen wird – unabhängig davon, ob dieses Fahrzeug gekauft oder geleast wird. Zusätzlich muss das Neufahrzeug mindestens die Emissionsvorschrift Euro 4 erfüllen.
Ein Jahreswagen ist ein Auto, das  zurückgerechnet vom Zeitpunkt der Zulassung auf den Antragsteller/die Antragstellerin – maximal ein Jahr einmalig auf einen Kfz-Hersteller, dessen Vertriebsorganisationen oder dessen Werksangehörigen, einen Kfz-Händler,eine herstellereigene Autobank, ein Automobilvermietungsunternehmen (Autovermieter,Autovermiertung)oder eine Automobilleasinggesellschaft zugelassen war.

Wie wird die Prämie ausgezahlt?

Die Auszahlung der Umweltprämie erfolgt nach Prüfung der eingereichten Unterlagen durch das Bundesamt
für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) auf ein vom Antragsteller/der Antragstellerin angegebenes
Konto. Für den Fall, dass der Antragsteller/die Antragstellerin die Auszahlung an eine dritte Person
wünscht, muss er/sie die Zahlung gegen sich geltenlassen.

Welche Unterlagen müssen dem Antrag beigefügt werden?

Verwertungsnachweis nach § 15 der Fahrzeug-Zulassungsverordnung von einem anerkannten
Demontagebetrieb gemäß Altfahrzeugverordnung Verbindliche Erklärung des Betreibers eines anerkannten
Demontagebetriebs auf dem Antragsformular,dass das Altfahrzeug einer Schredderanlage zugeführt wird

Kopie der Zulassungsbescheinigung des Altfahrzeugs:
Teil I (Fahrzeugschein mit dem Vermerk der Zulassungsbehörde über die Außerbetriebsetzung)
und Teil II (Fahrzeugbrief)

Kopie der Zulassungsbescheinigung des Neufahrzeugs:
Teil I (Fahrzeugschein) und Teil II (Fahrzeugbrief)

Kopie der Rechnung bzw. des Leasingvertrags über den Erwerb des Neufahrzeugs

Bei Jahreswagen von Werksangehörigen: Bescheinigung des Herstellers, dass der Pkw zum Zeitpunkt des
Kaufs auf einen Werksangehörigen zugelassen war.

Umweltprämie

Das Bundeskabinett hat am 27.01.2009 die Richtlinie zur Förderung des Absatzes von Personenkraftwagen beschlossen. Ab sofort können deshalb beim BAFA die Anträge auf Gewährung der Umweltprämie in Höhe von 2500 Euro gestellt werden. Die Richtlinie steht auf der Internetseite des BAFA (www.bafa.de) zur Verfügung. Im Zusammenhang mit der Antragstellung sind insbesondere die nachfolgend aufgeführten Punkte zu beachten:

Antragsberechtigter

Antragsberechtigt sind Privatpersonen. Der Antragsteller/die Antragstellerin muss Halter des verschrotteten Altfahrzeugs gewesen sein. Dies muss sich aus der Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein) und der Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief) ergeben. Auf ihn muss auch das von ihm neu erworbene Fahrzeug zugelassen sein (Personenidentität). Hiervon können keine Abweichungen zugelassen werden.
Antragsformular

Der Antrag ist ausschließlich unter Verwendung des offiziellen Antragsvordrucks zu stellen. Dieser Antragsvordruck kann von der Internetseite des BAFA www.bafa.de heruntergeladen werden.
Einreichung der Antragsunterlagen beim BAFA

Der Antrag ist im Original mit den vorgeschriebenen Nachweisen ausschließlich an die auf dem Antragsvordruck angegebene Anschrift zu senden. Der Antrag kann auch durch einen Händler eingereicht werden. Der Antrag muss allerdings in jedem Fall durch den Antragsberechtigten unterschrieben sein. Eine Bescheidung erfolgt nur gegenüber dem Antragsberechtigten. Die Antragstellung mit Fax oder E-Mail ist ausgeschlossen.
Vollständigkeit des Antrags

Der Antrag kann nur zusammen mit allen vorgeschriebenen Nachweisen gestellt werden. Der Antrag muss vollständig ausgefüllt und mit den vorgesehenen Unterschriften versehen werden. Nur vollständige Anträge können bei der Reihenfolge für die Bearbeitung der Anträge berücksichtigt werden. Unvollständige Anträge können an den Antragsteller/die Antragstellerin zur Vervollständigung zurückgeschickt werden.

Nur Anträge mit diesen Unterlagen sind vollständig und können bei der Reihenfolge für die Bearbeitung der Anträge berücksichtigt werden.

Auszahlung

Eine Auszahlung der bewilligten Zuwendung kann erst nach Inkrafttreten des Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens “Investitions- und Tilgungsfonds” (ITFG) beziehungsweise nach Verabschiedung des dafür vorgesehenen Nachtragshaushalts erfolgen. Dies wird voraussichtlich nicht vor März 2009 der Fall sein. Die vorgesehenen Finanzmittel für die Verteilung der Zuwendungen betragen insgesamt 1,5 Milliarden Euro und stellen die Obergrenze dar. Die Mittelverteilung steht unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit der veranschlagten Haushaltsmittel und erfolgt erschöpfend nach der Reihenfolge des Eingangs der vollständigen Anträge (Windhundverfahren) im BAFA. Es besteht kein Rechtsanspruch auf Gewährung der Zuwendung.
Altfahrzeug

Es muss sich um einen Personenkraftwagen handeln. Die Verschrottung des Altfahrzeugs muss zwischen dem 14.01.2009 und dem 31.12.2009 erfolgen. Als Zeitpunkt der Verschrottung gilt das im Verwertungsnachweis für die Überlassung des Fahrzeugs an den anerkannten Demontagebetrieb aufgeführte Datum. Eine Liste der anerkannten Demontagebetriebe finden Sie auf der Internetseite der GESA (Die Gemeinsame Stelle Altfahrzeuge). In dem dafür vorgesehenen Feld auf dem Antragsformular muss durch den Betreiber eines anerkannten Demontagebetriebs durch Unterschrift und Stempel bestätigt sein, dass die Restkarosse einer Schredderanlage zugeführt wird. Die Erstzulassung muss mindestens neun Jahre vor dem Zeitpunkt der Verschrottung erfolgt sein. Das Fahrzeug muss – zurückgerechnet vom Zeitpunkt der Verschrottung – für die Dauer von mindestens einem Jahr durchgehend auf den Namen des Antragstellers/der Antragstellerin in Deutschland zugelassen sein. Hiervon können keine Abweichungen zugelassen werden.
Neufahrzeug

Es muss sich um einen Personenkraftwagen handeln, der hinsichtlich seiner Schadstoffemissionen mindestens die Anforderungen der Emissionsvorschrift Euro 4 erfüllt. Erwerb und Zulassung des Fahrzeugs muss zwischen dem 14.01.2009 und dem 31.12.2009 erfolgen. Als Neufahrzeuge im Sinne der Richtlinie gelten auch Jahreswagen. Ein solches Fahrzeug darf – zurückgerechnet vom Zeitpunkt der Zulassung auf den Antragsteller/die Antragstellerin – längstens ein Jahr einmalig auf einen Kfz-Hersteller, dessen Vertriebsorganisationen oder dessen Werksangehörigen, einem Kfz-Händler, eine herstellereigene Autobank, ein Automobilvermietungsunternehmen oder eine Automobilleasinggesellschaft zugelassen gewesen sein.
Ansprechpartner

Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Referat 421
Frankfurter Straße 29 – 35
65760 Eschborn

Pressemitteilung 19.1.2009 Informationen zur Umweltprämie

Die Arbeiten zur Vorbereitung der Förderrichtlinie und des dazugehörenden Antragsformulars laufen in der Bundesregierung auf Hochtouren.

Die Antragsteller können diese Unterlagen ab der geplanten Entscheidung des Bundeskabinetts am 27. Januar 2009 von der Internetseite des BAFA herunterladen (www.bafa.de).

Erst ab diesem Zeitpunkt können Anträge unter Beifügung der erforderlichen Antragsunterlagen gestellt werden.

Die Bearbeitung der Anträge auf Umweltprämie erfolgt nach dem 27. Januar 2009 nach Reihenfolge des Auftragseingangs beim BAFA.

Angesicht des großen Programmvolumens besteht für die kommenden Wochen nicht die Gefahr, dass die Mittel bis zur Entscheidung des Bundeskabinetts am 27. Januar 2009 erschöpft sind.

Pressemeldung 1/2009 Verband des Kraftfahrzeuggewerbe:

Umweltprämie belebt den Autohandel in NRW

Die Umweltprämie in Höhe von 2.500 Euro hat auch die Nachfrage auf dem Automarkt in Nord-rhein-Westfalen ins Rollen gebracht und am vergan-genen Wochenende für bemerkenswertes zusätzliches Kaufinteresse in den Verkaufsräumen gesorgt.Nicht nur für private Autofahrer, die einen mehr als neun Jahre alten Pkw fahren, ist die Umweltprä-mie das Argument schlechthin für den Kauf eines neuen Fahrzeugs. „Erfreulich ist ebenfalls die Tat-sache, dass auch Kunden, die kein Auto zu ver-schrotten haben, dazu inspiriert wurden, sich ein neues Auto zu kaufen“, so der Präsident des Deut-schen Kraftfahrzeuggewerbes Nordrhein-Westfalen Ernst-Robert Nouvertné wörtlich.Beachtlich angestiegen ist die Nachfrage nach klei-nen und günstigen Autos. Autohändler, die haupt-sächlich im Bereich der Premiumklasse ihr Angebot-haben, melden zwar keinen übermäßigen Kundenansturm aber dennoch eine erhöhte Nachfrage.

Die Umweltprämie hat zwei Grenzen.

Zum einen endet die zeitliche Förderung am 31. Dezember 2009, zum anderen stellen die vorgesehenen Finanzmittel in Höhe von 1,5 Mrd. Euro die Obergrenze dar. Demnach kann der Staat den Kauf von 600.000 Neuwagen unter-stützen.
Der Beschluss der Umweltprämie für Neu- und Ge-brauchtwagen ist ein großer Erfolg zur Ankurbelung der Konjunktur und letztendlich auch zurückzuführen auf die vielfältigen Bemühungen des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes. „Sollte die Fördersumme nicht ausreichen, um Anträge nach Ablauf der zeit-lichen Förderung zu genehmigen, muss die Forderung an die Politik gestellt werden, die Schatulle noch für ein weiteres Förderungsjahr zu öffnen,“ verspricht Präsident Nouvertné.

“Mengengerüst” zur neuen Umweltprämie, die bekanntlich am 13. Februar 2009 im Bundestag verabschiedet werden soll.
Knapp 39 Prozent aller zugelassenen Pkw sind älter als neun Jahre = 16 Millionen.
Rund 8,8 Millionen dieser Autos haben einen Zeitwert von 2.500 Euro und weniger.
Rund 21 Prozent aller zugelassenen Pkw sind älter als 12 Jahre = 8,6 Millionen.
Im Segment der 12 Jahre alten Autos (ca. 2,2 Millionen) haben 88 Prozent einen Marktwert von 2.500 Euro     oder geringer.
Im Bereich der ein Jahr alten Fahrzeuge gibt es cirka 9,8 Prozent mit einem aktuellen Marktwert zwischen 8.000 und 10.000 Euro und cirka 4,5 Prozent mit einem Markt-wert zwischen 6.000 und 8.000 Euro.
Quelle: DAT, Bestandsbewertung vom 31. Dezember 2007

Verband des Kraftfahrzeuggewerbes NRW Gerresheimer Landstraße 119, 40627 Düsseldorf Tel.:0211/92595–0, Fax: 0211/92595–90 info@kfz-nrw.de – www.kfz-nrw.de

Alle Angaben ohne Gewähr

Tags: Allgemein

Retro Classics 2009 Stuttgart 9.Auflage der Oldtimermesse Die ganze Welt automobiler Klassiker

27 Januar 2009

Internationale Oldtimermesse findet vom 13. bis 15. März 2009 zum neunten Mal in Stuttgart statt.

Retro Classics mit sehenswerten Höhepunkten

Die ganze Welt automobiler Klassiker

Highlights – beliebt und begehrt

Jubiläumsausstellungen:
- 100 Jahre Abarth
- 100 Jahre Bugatti
- 60 Jahre Unimog
*  einzigartige Ferrari-Motorsportpräsentation
*  internationaler Teilemarkt

*  Concours de Nonchalance der
*  Zeitschrift „Youngtimer“ des Motor Presse Verlags
* Neo Classics – Fahrzeugveredelung in höchster Perrfektion
* Sportwagenmanufakturen – pure Dynamik
* Retro Night® am 14.03.2009
* Automania
* Fahrzeugverkaufsbörse
* spektakuläre Design- und Conceptcars
* historische Omnibusse, Nutzfahrzeuge und Feuerwehren
* Treffen und Hauptversammlungen renommierter Clubs

In Stuttgart hatte die Faszination Oldtimer mit der Retro Classics vor mehr als acht Jahren einen Namen bekommen. Und ihre neunte Ausgabe im kommenden Frühjahr wird als „Die ganze Welt der automobilen Klassiker“ erneut richtungsweisende Maßstäbe setzen. Vom 13. bis 15. März 2009 wird die Ausstellung wieder alles bieten, was das Herz eines Oldtimer-Fans begeistert – Autoliebhaber, „Schrauber“ und Sammler selbstverständlich inbegriffen. Darüber hinaus haben die Messeverantwortlichen ein Rahmenprogramm auf die Beine gestellt, das sich sehen lassen kann. In den acht Hallen – im damit ausgebuchten Messegelände – mit einer Fläche von etwa 100.000 Quadratmeter erwartet die Messe Stuttgart ihre Besucher; in diesem Frühjahr hatten sich mehr als 50.000 Oldtimer-Fans in den Hallen auf dem neuen Messegelände beim Flughafen getummelt.

Business-Reisepaket als neues Service-Angebot

Die ausgezeichnete Lage der Neuen Messe Stuttgart direkt am Flughafen macht’s möglich: Für die Besucher der Retro Classics hat die Messe Stuttgart ein besonderes Business-Reisepaket geschnürt. Egal, ob sie aus Deutschland mit der Bahn oder aus ganz Europa einschließlich Deutschland mit dem Flugzeug anreisen, ob die Unterbringung in einem drei oder vier Sterne Hotel bevorzugt wird – für jede Art der Anreise kann für die Messebesucher ein individuelles Angebot zusammengestellt werden. Darin ist selbstverständlich auch der Eintritt in die Retro Classics enthalten, zudem wird auf Wunsch auch Karten für das Mercedes-Benz-Museum, das brandneue Porsche-Museum oder für ein Musical im SI-Centrum hinzu gebucht werden. Mehr Informationen im Internet unter http://www.messe-stuttgart.de/retro/2009/Anreisepakete.pdf

Jede Messehalle mit eigenem Charakter

Die Retro Classics wird an ihrem bewährten Konzept der „Themenhallen“ auch 2009 festhalten. In jeder der acht Messehallen wird ein eigener Akzent gesetzt. Die Halle 1 beherbergt zum Beispiel die großen Automobilhersteller und Zulieferer wie Mercedes, Porsche, Ford oder Bosch; sowie hochwertige Restauratoren und Premium-Händler wie die Firmen Klaus Kienle, Horch Classic GmbH (Joachim Appel) oder Mirbach. Auch das Mercedes-Museum, das Mercedes Classic Center sowie die Traditionsabteilungen u. a. von Porsche und Bosch werden auf der Messe präsent sein. Hier und in der Halle 3 ist der Bereich „Neo Classics“ ebenso zu finden wie passende Kleidung und Accessoires. Alle

anderen maßgeblichen Händler- und Restaurationsbetriebe bauen ihre Stände in der Halle 3 auf, während in Halle 5 dem wichtigen und wachsenden Segment „Youngtimer“ genügend Fläche bereit gestellt wird. Die deutschen Oldtimer-Clubs sowie die internationalen, die zum Beispiel Kostbarkeiten aus Großbritannien, Frankreich, Tschechien oder Italien zeigen, sind in der Halle 7, der „Länderhalle“, anzutreffen.

Spezielle Halle für den Motorsport

Als herausragendes Topereignis wird die Messehalle 4 unter dem Namen „Mythos Solitude“ speziell dem Bereich Motorsport gewidmet. Auf 10.000 Quadratmeter finden die Fans alle erdenklichen Sportwagen, klassische Motorräder sowie Veranstalter, die sich auf Veteranen-Rallyes spezialisiert haben. Als Highlights in dieser Halle gelten Sonderschauen zu den legendären Marken „Abarth“ mit 20 Unikaten und „Ferrari“ mit sensationellen Exemplaren.

Fahrzeugverkaufsbörse für Privatleute und Händler in Halle 6

In Halle 6 wird sich ein schwungvoller Markt mit hunderten von Fahrzeugen entwickeln, die nicht älter als Baujahr 1979 sein dürfen. Hier wird die seit Jahren beliebte Fahrzeugverkaufsbörse für private Verkäufer und Händler, auf der man ein Fahrzeug anbieten oder kaufen kann, als Anziehungspunkt an allen drei Messetagen wirken. Die Gebühren für die gesamte Messedauer kosten pro Fahrzeug 150 Euro, pro Zweirad 50 Euro. Weitere Informationen zu den Teilnahmebedingungen findet man im Internet unter: http://www.messe-stuttgart.de/cms/fileadmin/messestuttgart/pdf/RetroClassics08_AnmeldungPrivatboerse.pdf
In derselben Halle kommen die Freunde der Modellautos „Automania“ auf ihre Kosten.

Omnibusse, Lastwagen, Feuerwehrfahrzeuge und Traktoren

Das neue Messegelände bietet der Retro Classics genügend Platz, um weitere Sonderthemen in ihr Portfolio aufzunehmen. Dazu gehört eine Schau über historische Landmaschinen und Traktoren, die in der Halle 8 der Nutzfahrzeuge auf einer Fläche von rund 2500 Quadratmeter zu bestaunen sein wird. Diese Spezialhalle wird auf weiteren 7500 Quadratmeter mit einer Vielzahl von Omnibussen, Lastkraftwagen und Zugmaschinen sowie Feuerwehrfahrzeugen abgerundet. Der Bereich der historischen Landmaschinen und Traktoren wird in drei Bereiche gegliedert. Eingeladen sind neben einer Auswahl der gut 100 Traktoren-Clubs aus Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz die aktuellen Manufakturbetriebe wie Fendt, John Deere, McCormick oder Massey-Ferguson, die mit ihren Traditionsabteilungen vertreten sind, sowie der Traktoren-Handel samt dem wichtigen Zubehör- und Ersatzteilbereich.

Zudem wird die Nutzfahrzeug-Veteranen-Gemeinschaft (NVG, http://www.n-v-g.de/ ) mit ihren historischen Zugmaschinen und Kippern vertreten sein. Die Messehalle wird ergänzt mit einer Reihe historischer Feuerwehrfahrzeuge sowie klassischen Omnibussen, die im ehemaligen Messegelände in der „Auwärter-Halle“ zu sehen waren. Konrad Auwärter aus der Neoplan-Dynastie zeigt rund zwei Dutzend der mächtigen Zeitzeugen der Automobilbaugeschichte bereits zum achten Mal im Rahmen der Retro Classics. Mit dabei sind verschiedene Klassiker vom Typ Kässbohrer / Setra, Mercedes-Benz, Saurer, Steyr, Büssing und natürlich Neoplan. Die Fahrzeuge kommen nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus dem Elsass, aus Österreich und aus der Schweiz. Außerdem wird in der Halle 8 eine Sonderschau zu „60 Jahren Unimog“ mit seltenen Exemplaren zu sehen sein. Die Halle 9 steht Messebesuchern, die auf dem internationalen Teilemarkt Zubehör und Originalteile für ihre Oldtimer suchen, zur Verfügung. Gut 150 Händler haben sich unter dem Dach dieses Teilemarkts eingefunden und werden ihre Kostbarkeiten an allen Messetagen anbieten.

Thema „Youngtimer“ und „Neo Classics“ im Mittelpunkt

Apropos „Neo Classics“ und „Youngtimer“: „Mit dem Umzug auf das topmoderne Stuttgarter Messegelände haben wir zwei weitere Teilbereiche unter das Dach der Retro Classics genommen“, sagt Ulrich Herrmann, Organisator der Stuttgarter Oldtimermesse, und diese beiden Bereiche würden auch 2009 weiter ausgebaut. Zum einen handele es sich um den Bereich der „Neo Classics“, bestätigt Herrmann, „darunter sind aktuelle Luxuslimousinen, Manufakturfahrzeuge und Sportwagen zu verstehen, die auf Grund ihrer geringen Stückzahlen schon heute als Klassiker gelten.“ Beispielsweise ein Bentley Flying Spear, der futuristische Morgan Aero oder dessen „Roadster-Kollege“ V6 Lightweight, selbstverständlich auch ein Maybach 62 oder der neue Rolls-Royce Phantom, von dem lediglich rund 500 Exemplare betuchte Käufer fanden. Auch Concept Cars aus den Designerstudios der großen Automobilhersteller gehörten hier dazu.

Der zweite und wesentlich größere Bereich unter dem Dach der Retro Classics widmet sich in Halle 5 dem immer wichtiger werdenden Thema „Youngtimer“ – also Autos, die typenabhängig mindestens 20 bis 25 Jahre auf dem Buckel haben müssen. Die Messe Stuttgart hat damit ganz bewusst diesen Bereich in ihr Spektrum aufgenommen und wird erneut eine eigenständige Youngtimer-Schau mit all ihren unterschiedlichen Facetten und Besonderheiten präsentieren. „Für die Youngtimer werden wir eine komplette Messehalle mit 10.000 Quadratmeter Fläche bereitstellen“, sagt Herrmann, „wobei außer den Marken Mercedes, Porsche und VW auch Modelle anderer Clubs einen zentralen Part einnehmen werden.“

Sonderschau zum Thema „Historisches Reisegepäck von Louis Vuitton“

Ein besonderer optischer Leckerbissen wird die Sonderausstellung der Firma The Vintage Luggage Company sein. Historische Stücke wie Truhen, Kosmetik- und Reisebürokoffer von Louis Vuitton sind nur in kleiner Zahl hergestellt worden. Häufig handelt es sich um Unikate. Weltweit wird ständig nach besonderen Stücken gesucht und manchmal gelingt es sogar, verloren geglaubte oder seit den Kriegen verschollene Exponate zu finden. Diese Gepäckstücke sind wie Oldtimer oder Antiquitäten: je seltener sie sind, desto mehr können sie wert sein. Der Markt für antikes Reisegepäck hat in den vergangenen Jahren jeweils zweistellige Preiszuwächse erlebt. Viele Menschen investieren inzwischen lieber in historische und sehr begrenzt vorhandene Stücke, als in unsichere Aktien- oder Fondsmärkte. Regelmäßig erzielen gut erhaltene Exponate bei großen Auktionen von Sotheby’s und Christies Höchstpreise und haben sich so zu einer höchst interessanten und lukrativen Kapitalanlage entwickelt.

Die Retro Classics 2009 in der Neuen Messe Stuttgart am Flughafen ist geöffnet am Freitag, 13. März, von 10 Uhr bis 19 Uhr, am Samstag und Sonntag, 14./ 15. März, täglich von 9 Uhr bis 18 Uhr. Am Donnerstag, 12. März, findet von 14 Uhr bis 20 Uhr ein Preview-Day für Journalisten und Fachbesucher statt. Davor ist die Eröffnungspressekonferenz um 11 Uhr.

Eintrittspreise Retro Classics Eintrittskarten Retro Classics 2009

Die Eintrittspreise für die Tickets kosten inklusive VVS-Kombiticket wie 2008 und 2007 für

Erwachsene 14 Euro;

Schüler, Studenten und andere begünstigte Gruppen bezahlen 10 Euro.

Gruppen ab 20 Personen können für je 10 Euro (ohne VVS)

die Oldtimer-Ausstellung besuchen. Der Eintritt zur „Retro-Nacht“ am Samstag von 19 Uhr bis 24 Uhr kostet 15 Euro (mit VVS), in Kombination mit der Tageskarte 25 Euro, einschließlich VVS.

14.3.2009 RETRO NIGHT® – Glamour nach der Messe!

Die Retro Night® setzt einen klangvollen Abschluss unter einen aufregenden Messetag. Wie in den Hallen werden an diesem Abend Originale auf der Bühne stehen. Lassen Sie sich überraschen, in welche unvergesslichen Jahrzehnte die Retro Night Sie entführen wird. Und haben Sie einfach Spaß.

Tags: Allgemein · Oldtimermesse · Retro Classics

Bremen Classic Motorshow präsentiert legendäre Fahrzeuge in jeder Hinsicht

26 Januar 2009

Besucherrekord: 36.379 internationale Besucher 2009 in Bremen!

Besucherrekord bei Bremen Classic Motorshow Bremer Messemacher mit Resonanz hochzufrieden Keine Spur von Wirtschaftskrise bei der Bremen Classic Motorshow: Mit einer Zahl von 36.379 Besuchern kann die Oldtimermesse im Norden einen neuen Rekord verzeichnen. Im vergangenen Jahr waren es 33.589. „Eine Steigerung, mit der wir mehr als zufrieden sind. Unser Konzept, mit einem populären Thema, dem „British Racing Green“ in die Oldtimersaison zu starten, ist voll aufgegangen“, sagt Messechef Hans Peter Schneider „Insbesondere am Freitag und Samstag haben wir im Vergleich zum Vorjahr deutlich mehr Besu-cher hinzugewonnen. Gekauft haben diese vor allem Klassiker mit offensichtlich gutem Preis-Leistungsverhältnis und qualitativ überzeugendes Material für den historischen Rennsport“, sagt Frank Ruge, Projektleiter der Bremen Classic Motorshow, „In diesen Bereichen hat Bremen schon von sich Reden gemacht. Und beweist sich damit auch vermeintlichen Krisenzeiten als feste Größe.“
Die nächste Bremen Classic Motorshow findet statt vom Freitag, 5. bis Sonntag, 7. Februar 2010.

Die Bremen Classic Motorshow eröffnet am Freitag, 6. Februar 2009 um 9 Uhr.
Öffnungszeiten: Freitag, 6. Februar bis Sonntag, 8. Februar 2009 jeweils 9 bis 18 Uhr,

Von der Knutschkugel bis zum Mother Gun

Mit Legenden der Fahrzeuggeschichte hat sich die Bremen Classic Motorshow national und international einen nicht mehr wegzudenkenden Eintrag im Terminkalender von Oldtimerfans erobert. In ihrem siebten Jahr wartet die Messe vom 6. bis zum 8. Februar in der Messe Bremen nicht nur mit einer neuen Sonderschau unter dem Motto „British Racing Green“ auf, sondern liefert auch Exponate, die mit ihren legendären Besitzern von sich reden machen. So wird Nick Mason, der Drummer der britischen Rockband PINK FLOYD, seinen Jaguar D-Type beisteuern. Mit drei Gesamtsiegen in Folge bei den „24 Stunden von Le Mans“ hat Jaguar mit dem D-Type längst Kultstatus erreicht. Die Brough Superior, die im Rahmen der Sammlung britischer Motorräder im AWD-Dome zu sehen sein wird, könnte Lawrence von Arabien gefahren sein – hier streiten sich die Geister und werden dies wohl auch auf der Bremen Classic Motorshow trefflich tun. Die Messeveranstalter versammeln ausgesuchte Sport- und Rennwagenraritäten aus ganz Deutschland und England für die diesjährige Sonderschau. Prominentester Leihgeber ist dabei wohl das National Motor Museum aus Beaulieu / England. Eines der Highlights aus deren Sammlung ist der Napier „Gordon Bennett“ von 1903 – ein Urgestein der britischen Renngeschichte, dem der englische Motorsport durch seine Farbe den Namen „British Racing Green“ verdankt. Die Marke Bentley hat bei Enthusiasten einen Ruf wie Donnerhall. Im Rahmen der Messe wird dem noch die Krone aufgesetzt: Gezeigt wird der mächtige „Mother Gun“, mit dem Bentley Geschwindigkeitsrekorde aufstellte und für internationales Aufsehen sorgte. Im Motorrad-Bereich wird es dank des VFV (Veteranen Fahrzeug Verband) viele seltene englische Renn- und Straßenmaschinen zu sehen geben, von denen es auf der ganzen Welt nur noch eine Handvoll Exemplare zu sehen gibt: Zum Beispiel eine Vincent A und eine rote Rudge Ulster im Originallack aus den 30er Jahren, sowie eine Wilkinson und eine Wooler 500 cc flat four von 1953. Doch nicht nur bestaunt werden dürfen Oldtimer auf der Bremen Classic Motorshow: Wie gewohnt wird es eine große Verkaufsausstellung mit Handels- und Dienstleistungsangeboten rund um den Klassiker und den historischen Motorsport geben, ebenso wie einen Teilemarkt mit den begehrten Ersatzteilen für Autos und Motorräder. Natürlich sind auch die Vereine und Clubs aktiv eingebunden. Unter dem Zeichen des Wirtschaftswunders präsentieren diese die Automobilgeschichte der 50er Jahre von der Borgward Isabella über die „Knutschkugel“ BMW Isetta bis zum legendären Opel Kapitän. Musikalisch wird die Aktion begleitet mit Boogie-Woogie und Rock´n Roll-Untermalung der „Sweethearts“ während die Gastronomie die „deutsche Hausmannskost“ wieder aufleben und die Gäste bei Bowle oder Toast Hawaii in alten Zeiten schwelgen lässt. Ebenso wird es die private Fahrzeugbörse geben, die im vergangenen Jahr mit über 100 Fahrzeugen im Angebot für regen Handel sorgte. Geplant ist auch eine private Zweiradbörse in Zusammenarbeit mit dem VFV – erste Verkaufsangebote liegen bereits vor.

- Offizielle Eröffnung der Bremen Classic Motorshow am Freitag, 6. Februar um 11 Uhr auf der Sonderschaufläche in der Halle 5 von Bremens Wirtschaftssenator Ralf Nagel. Ebenfalls mit dabei: Willy Hof, Vorsitzender des Veteranen Fahrzeug Verbandes (VFV) und Bremens Messechef Hans Peter Schneider.

- Den Ursprung des „British Racing Green“ markiert der Napier „Gordon Bennett“ von 1903. Für das Rennen in Irland traten die Engländer zu Ehren der Insel in einem grün lackierten Rennwagen der Firma Napier & Son an. Ein Napier war es auch, der den Gordon-Bennett-Cup bereits im Jahre 1902 zum ersten Mal für Großbritannien gewann. Dieses Auto ist eines der ältesten britischen Rennwagen überhaupt.

- Die Konstruktion des Lotus 49 setzte 1967 neue Maßstäbe im Rennwagenbau und war seinerzeit wegweisend für die Teams in der Formel 1. Mit dem Lotus 49 R3 fuhr der englische Rennfahrer und F1-Weltmeister Graham Hill in der Saison 1967 15 WM-Punkte ein. Insgesamt wurden von diesem Typ 12 Stück gebaut. Das in Bremen zu sehende Fahrzeug ist das letzte existierende 1967er Team Car.
Halle 5 Stand 5 D 16

- Nick Mason, Drummer der legendären Rockband PINK FLOYD, stellt der Bremen Classic Motorshow seinen Jaguar D-Type zur Verfügung. Mit drei Le Mans-Gesamtsiegen in Folge hat der D-Type von Jaguar im Motorsport Kultstatus erreicht.
Halle 5, Stand 5 D 16

- Der mächtige Bentley „Mother Gun“ von 1927 ist einer der berühmtesten Bentleys überhaupt und beeindruckt mit technischen Raffinessen: Das Chassis ist das des ersten 4,5-Liter Modells und als Motor erhielt der Mother Gun 1934 einen 6,5 Liter-Sechszylinder wie beim Speed Six, der 1930 in Le Mans bereits den fünften Sieg für Bentley einfuhr. Für Rekordeinsätze auf der Brooklands-Rennstrecke wurde dieser Wagen dann zum Einsitzer umgebaut. Bei einem Radstand von 3,3 Meter und einem Gewicht von 1,8 Tonnen, erreicht der Mother Gun eine Leistung von 350 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h. Eine wahrlich erstaunliche Performance für ein Auto aus den zwanziger Jahren!
Halle 5, Stand 5 D 16

- Neben der seltenen Wilkinson und der Vincent A ist die Wooler „Flat Four“ von 1953 der Star der Motorrad-Sonderschau. Der vierzylindrige Boxermotor mit dem Kardanantrieb zum Hinterrad in der Konstruktion des John Wooler verkörpert prinzipiell die Deutsche Schule des Motorradbaus, dürfte aber den meisten europäischen Motorradfreunden vollkommen unbekannt sein. Keine 100 Maschinen dieses Typs der kleinen Marke entstanden, und weniger als ein Dutzend davon überlebte weltweit.
AWD-Dome,Stand 1 O 06/07

- Am Sonntag ist Wirtschaftswundertag: Unter dem Zeichen des Wirtschaftswunders präsentieren die Vereine die Automobilgeschichte der 50er Jahre von der Borgward Isabella über die „Knutschkugel“ BMW Isetta bis zum legendären Opel Kapitän. Musikalisch wird die Aktion begleitet mit Boogie-Woogie und Rock´n Roll-Untermalung der „Sweethearts“. Die Gastronomie lässt die „deutsche Hausmannskost“ wieder aufleben und die Gäste bei Bowle oder Toast Hawaii in alten Zeiten schwelgen.
Halle 7

- Der Oldtimerbranche fehlt der Nachwuchs. „yourmove“, gemeinnützige Marketing- und Motivationsplattform von Jugendlichen für Jugendliche will für das Handwerk der Restaurierung historischer Fahrzeuge werben. In Halle 7 arbeiten zwei Teams von Jugendlichen an Seifenkisten, die mit einem Rasenmäher-Motor ausgestattet werden sollen.
Halle 7, Stand 7 A 01

- Nur sechs Maybach Zeppelin gibt es überhaupt noch – einen davon bringt der Fahrzeugrestaurator Ulli Weinberg aus Zetel mit. Eingefleischte Bremen Classic Motorshow-Fans kennen auch den raren Glöckler-Porsche, den Weinberg in vielen Jahren Kleinarbeit neu aufgebaut hat – auch dieses Fahrzeug ist zu sehen.
Halle 5, Stand 5 C 10a

- „Roland 1“ sorgte in den sechziger Jahren für Ordnung und Sicherheit auf den Straßen Bremens. Die Verkehrswacht berät nicht nur in allen Fragen rund um den Oldtimer, sondern bringt auch die nostalgische Borgward Isabella mit.
Halle 7, Stand 7 E 17

- 20 Jahre Mauerfall stellt die IG Interessengemeinschaft Wartburg Trabant Barkas mit dem Aufbau ihres Standes dar. Bereits vier Mal heimsten sie mit ihrem Stand den Preis für die beste Clubpräsentation ein.
Halle 7, Stand 7 F 02

„Best of British“ als Sonderschau auf der Bremen Classic Motorshow

Einen Querschnitt durch die Geschichte britischer Motorräder zeigt die Sonderschau im Zweiradbereich der Bremen Classic Motorshow vom 6. bis 8. Februar. Fünf Jahrzehnte voller innovativer Technik, klassischem Design und sportlicher Aura – ganz gleich, ob die Maschinen nun aus der Zeit von 1901 bis 1914 oder aus den Golden Fifties stammen. Diese Zeitspanne umfasst die Jahre, in denen der englische Motorradbau in der Welt tonangebend war. Möglich wird die Ausstellung durch die Mitglieder des Veteranen-Fahrzeug-Verbandes e.V., denn es sind vorwiegend ihre Maschinen, die hier präsentiert werden. Martin Grundmeyer, der die Ausstellung organisiert und betreut, erklärt dazu: „Wir haben alles Erdenkliche getan, um das bereits in den Vorjahren erreichte hohe Niveau mindestens zu halten, wenn nicht gar zu übertreffen!“

Bereits vor dem ersten Weltkrieg waren britische Maschinen durch sportliche Wettbewerbe und die Anforderungen des Alltags auf Zuverlässigkeit bei hoher Leistung getrimmt. Während hierzulande zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine restriktive Steuergesetzgebung und soziale Ressentiments Motorradfahrern das Leben schwer machten, fuhren in England ganz selbstverständlich auch sportliche Damen, erfolgreiche Unternehmer oder geistliche Herren in Beruf und Freizeit Motorrad. Das Tempolimit im Vereinigten Königreich umgingen die Briten zunächst, indem die Auto Cycle Union ihre Motorradrennen auf der Isle of Man abhielt und viele Wettbewerbe von vorne herein im Gelände ausgetragen wurden. Aus einer sportlichen Haltung, einer generellen Technikbegeisterung und den technischen Möglichkeiten der Produktion in der britischen Industrie entstand eine vielgestaltige Motorradszene, wie sie weltweit bis in die 70er Jahre ihresgleichen suchte. Für die ersten sechs Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts legte der britische Motorradbau die Messlatte für die Konkurrenten hoch.

Unbestrittener Star der Show ist die rare Wooler „Flat Four“ von 1953. Der vierzylindrige Boxermotor mit dem Kardantrieb zum Hinterrad in der Konstruktion des John Wooler verkörpert prinzipiell die Deutsche Schule des Motorradbaus, dürfte aber den meisten europäischen Motorradfreunden vollkommen unbekannt sein. Keine 100 Maschinen dieses Typs der kleinen Marke entstanden, und weniger als ein Dutzend davon überlebte weltweit. Noch niemals bisher war auf dem Kontinent eine Wooler ausgestellt. Die Wooler ist ein erstklassiges Beispiel für die Mischung aus kühlem Pragmatismus und selbstbewusster Exzentrik, die britische Maschinen so einzigartig macht. Von englischer Kreativität zeugen auch die flüssig gekühlten Zweitakter von Scott, die Quadratvierzylinder von Ariel oder die vierventilige Rudge, die in den zwanziger Jahren schon mit integralen Bremssystemen brillierten.

Mehr als zwei Dutzend britische Zweirad-Legenden zeigen in Bremen ein faszinierendes Lexikon des britischen Motorradbaus: Von AJS über Ariel, Brough Superior, BSA, Douglas, HRD, Matchless, Norton, Royal Ruby, Rudge, Sunbeam, Triumph, Wilkinson, Velocette und Vincent bis zur erwähnten Wooler. Neben Maschinen mit beeindruckender Erfolgsgeschichte aus der Zeit britischer Dominanz auf den Rennpisten der Welt finden sich in der Show auch Konstruktionen, die perfekt für den harten Alltag auf zwei Rädern zugeschnitten waren. Übrigens: Auch vom VFV organisiert wird es in diesem Jahr eine private Motorradbörse geben, zu der Mitglieder des VFV kostenlos ihre Motorräder einem fachkundigen Publikum zum Verkauf anbieten können. Halle 5, Stand 5 D 16

Quelle: www.classicmotorshow.de

Tags: Bremen Classic Motorshow · Oldtimermesse

Deutsche Kfz-Kennzeichen im Jahr 2009

26 Januar 2009

Stand 1.1.2009

A Augsburg
AA Ostalbkreis
AB Aschaffenburg
ABG Altenburger Land
ABI Anhalt-Bitterfeld
AC Aachen
AIC Aichach/Friedberg
AK Altenkirchen
AM Amberg
AN Ansbach
AÖ Altötting
AP Weimarer-Land
AS Amberg-Sulzbach
AUR Aurich
AW Ahrweiler
AZ Alzey-Worms
B Berlin
BA Bamberg
BAD Baden-Baden
BAR Barnim
BB Böblingen
BC Biberach
BGL Berchtesgadener Land
BI Bielefeld
BIR Birkenfeld
BIT Bitburg-Prüm
BK Börde
BL Zollernalbkreis
BLK Burgenland
BM Rhein-Erft-Kreis
BN Bonn
BO Bochum
BOR Borken
BOT Bottrop
BRA Wesermarsch
BRB Brandenburg
BS Braunschweig
BT Bayreuth
BÜS Büsingen (LK Konstanz)
BZ Bautzen
C Chemnitz
CB Cottbus
CE Celle
CHA Cham
CLP Cloppenburg
CO Coburg
COC Cochem-Zell
COE Coesfeld
CUX Cuxhaven
CW Calw

D Düsseldorf
DA Darmstadt (-Dieburg)
DAH Dachau
DAN Lüchow-Dannenberg
DAU Daun
DBR Bad Doberan
DD Dresden
DE Dessau-Roßlau
DEG Deggendorf
DEL Delmenhorst
DGF Dingolfi ng-Landau
DH Diepholz
DLG Dillingen a. d. Donau
DM Demmin
DN Düren
DO Dortmund
DON Donau-Ries
DU Duisburg
DÜW Bad Dürkheim
E Essen
EA Eisenach
EBE Ebersberg
ED Erding
EE Elbe-Elster
EF Erfurt
EI Eichstätt
EIC Eichsfeld
EL Emsland
EM Emmendingen
EMD Emden
EMS Rhein-Lahn-Kreis
EN Ennepe-Ruhr-Kreis
ER Erlangen
ERB Odenwaldkreis
ERH Erlangen-Höchstadt
ERZ Erzgebirgskreis
ES Esslingen a. N.
ESW Werra-Meissner-Kreis
EU Euskirchen
F Frankfurt am Main
FB Wetteraukreis
FD Fulda
FDS Freudenstadt
FF Frankfurt (Oder)
FFB Fürstenfeldbruck
FG Mittelsachsen
FL Flensburg
FN Bodenseekreis
FO Forchheim
FR Freiburg-Breisgau
FRG Freyung-Grafenau
FRI Friesland
FS Freising
FT Frankenthal
FÜ Fürth
G Gera
GAP Garmisch-Partenkirchen
GE Gelsenkirchen
GER Germersheim
GF Gifhorn
GG Groß-Gerau
GI Gießen
GL Rheinisch-Berg.-Kreis
GM Oberbergischer Kreis
GÖ Göttingen
GP Göppingen
GR Görlitz
GRZ Greiz
GS Goslar
GT Gütersloh
GTH Gotha
GÜ Güstrow
GZ Günzburg
H Hannover
HA Hagen
HAL Halle
HAM Hamm
HAS Haßberge
HB Bremen
HBN Hildburghausen
HD Heidelberg
HDH Heidenheim (Brenz)
HE Helmstedt
HEF Hersfeld-Rotenburg
HEI Dithmarschen
HER Herne
HF Herford
HG Hochtaunus-Kreis
HGW Greifswald
HH Hamburg
HI Hildesheim
HL Lübeck
HM Hameln-Pyrmont
HN Heilbronn
HO Hof
HOL Holzminden
HOM Saarpfalz-Kreis
HP Bergstraße
HR Schwalm-Eder-Kreis
HRO Rostock
HS Heinsberg
HSK Hochsauerlandkreis
HST Stralsund
HU Hanau
HVL Havelland
HWI Wismar
HX Höxter
HZ Harz
IGB St. Ingbert
IK Ilm-Kreis
IN Ingolstadt
IZ Steinburg
J Jena
JL Jerichower Land
K Köln
KA Karlsruhe
KB Waldeck-Frankenberg
KC Kronach
KE Kempten
KEH Kelheim
KF Kaufbeuren
KG Bad Kissingen
KH Bad Kreuznach
KI Kiel
KIB Donnersbergkreis
KL Kaiserslautern
KLE Kleve
KN Konstanz
KO Koblenz
KR Krefeld
KS Kassel
KT Kitzingen
KU Kulmbach
KÜN Hohenlohekreis
KUS Kusel
KYF Kyffhäuserkreis
L Leipzig
LA Landshut
LAU Nürnberger Land
LB Ludwigsburg
LD Landau i. d. Pfalz
LDK Lahn-Dill-Kreis
LDS Dahme-Spreewald
LER Leer
LEV Leverkusen
LG Lüneburg
LI Lindau
LIF Lichtenfels
LIP Lippe
LL Landsberg am Lech
LM Limburg-Weilburg
LÖ Lörrach
LOS Oder-Spree
LU Ludwigshafen
LWL Ludwigslust
M München
MA Mannheim
MB Miesbach
MD Magdeburg
ME Mettmann
MEI Meißen
MG Mönchengladbach
MH Mülheim a. d. Ruhr
MI Minden-Lübbecke
MIL Miltenberg
MK Märkischer Kreis
MKK Main-Kinzig-Kreis
MM Memmingen
MN Unterallgäu
MOL Märkisch-Oderland
MOS Neckar-Odenwaldkreis
MR Marburg-Biedenkopf
MS Münster
MSH Mansfeld-Südharz
MSP Main-Spessart
MST Mecklenburg-Strelitz
MTK Main-Taunus-Kreis
MÜ Mühldorf a. Inn
MÜR Müritz
MYK Mayen-Koblenz
MZ Mainz (-Bingen)
MZG Merzig-Wadern
N Nürnberg
NB Neubrandenburg
ND Neuburg-Schrobenhausen
NDH Nordhausen
NE Neuss
NEA Neustadt a. d. Aisch
NES Rhön-Grabfeld
NEW Neustadt a. d. Waldnaab
NF Nordfriesland
NI Nienburg
NK Neunkirchen
NM Neumarkt
NMS Neumünster
NOH Grafschaft Bentheim
NOM Northeim
NR Neuwied
NU Neu-Ulm
NVP Nordvorpommern
NW Neustadt a. d. Weinstraße
NWM Nordwestmecklenburg
OA Oberallgäu
OAL Ostallgäu
OB Oberhausen
OD Stormarn
OE Olpe
OF Offenbach
OG Ortenaukreis
OH Ostholstein
OHA Osterode am Harz
OHV Oberhavel
OHZ Osterholz-Scharmbeck
OL Oldenburg
OPR Osprignitz-Ruppin
OS Osnabrück
OSL Oberspreewald-Lausitz
OVP Ostvorpommern
P Potsdam
PA Passau
PAF Pfaffenhofen
PAN Rottal-Inn
PB Paderborn
PCH Parchim
PE Peine
PF Pforzheim
PI Pinneberg
PIR Sächsische Schweiz-
Osterzgebirge
PLÖ Plön
PM Potsdam-Mittelmark
PR Prignitz
PS Pirmasens
R Regensburg
RA Rastatt
RD Rendsburg-Eckernförde
RE Recklinghausen
REG Regen
RH Roth
RO Rosenheim
ROW Rotenburg (Wümme)
RP Rhein-Pfalz-Kreis
RS Remscheid
RT Reutlingen
RÜD Rheingau-Taunus-Kreis
RÜG Rügen
RV Ravensburg
RW Rottweil
RZ Herzogtum Lauenburg
S Stuttgart
SAD Schwandorf i. Bayern
SAW Altmarkkreis Salzwedel
SB Saarbrücken
SC Schwabach
SDL Stendal
SE Segeberg
SFA Soltau-Fallingbostel
SG Solingen
SHA Schwäbisch Hall
SHG Schaumburg
SHK Saale-Holzland-Kreis
SHL Suhl
SI Siegen-Wittgenstein
SIG Sigmaringen
SIM Rhein-Hunsrück-Kreis
SK Saalekreis
SL Schleswig-Flensburg
SLF Saalfeld-Rudolstadt
SLK Salzlandkreis
SLS Saarlouis
SM Schmalkalden-Meiningen
SN Schwerin
SO Soest
SÖM Sömmerda
SOK Saale-Orla-Kreis
SON Sonneberg
SP Speyer
SPN Spree-Neiße
SR Straubing (-Bogen)
ST Steinfurt
STA Starnberg
STD Stade
SU Rhein-Sieg-Kreis
SÜW Südl. Weinstraße
SW Schweinfurt
SZ Salzgitter
TBB Main-Tauber-Kreis
TDO Nordsachsen
TF Teltow-Fläming
TIR Tirschenreuth
TÖL Bad Tölz-Wolfratshausen
TR Trier (-Saarburg)
TS Traunstein
TÜ Tübingen
TUT Tuttlingen
UE Uelzen
UER Uecker-Randow
UH Unstrut-Hainich-Kreis
UL Ulm
UM Uckermark
UN Unna
V Vogtlandkreis
VB Vogelsbergkreis
VEC Vechta
VER Verden
VIE Viersen
VK Völklingen
VS Schwarzwald-Baar-Kreis
W Wuppertal
WAF Warendorf
WAK Wartburgkreis
WB Wittenberg
WE Weimar
WEN Weiden i. d. Opf.
WES Wesel
WF Wolfenbüttel
WHV Wilhelmshaven
WI Wiesbaden
WIL Bernkastel-Wittlich
WL Harburg
WM Weilheim-Schongau
WN Rems-Murr-Kreis
WND St. Wendel
WO Worms
WOB Wolfsburg
WST Ammerland
WT Waldshut
WTM Wittmund
WÜ Würzburg
WUG Weißenburg-
Gunzenhausen
WUN Wunsiedel
WW Westerwaldkreis
Z Zwickau (-Land)
ZW Zweibrücken

Quelle:
Herausgeber: Pressestelle des
Kraftfahrt-Bundesamtes
Fördestraße 16
24944 Flensburg

Tags: Kraftfahrt Bundesamt

Vorsicht beim Autokauf im Internet – Käufer wurde Opfer eines geplanten Raubüberfalls

25 Januar 2009

Der Autokauf im Internet ist NICHT ohne Risiko.
Speziell die Geldübergabe ohne eine Begleitperson(en) ist nicht ohne Risiko!
Überzeugen Sie sich unbedingt vor der Reise zum Verkäufer von seiner Seriosität.

Hier die Polizeimeldung über einen Raubüberfall auf einen Autokäufer aus dem Internet:

Im Internet kaufte ein 33-jähriger aus 91466 Gerhardshofen ein Auto (AUDI A3). Mit dem Kaufpreis und Überführungskennzeichen fuhr er am Mittwoch (21. Januar 2009) nach Hürth, um den Kauf abzuwickeln. Über Handy wurde er in eine Unterführung gelockt und dort um 18.10 Uhr überfallen und beraubt.

Hürth – 22.01.2009 – Im Internet kaufte ein 33-jähriger Mann aus 91466 Gerhardshofen ein Auto. Mit dem Kaufpreis und Überführungskennzeichen fuhr er am Donnerstag (22. Januar) nach Hürth, um den Kauf abzuwickeln. Über Handy wurde er in eine Unterführung gelockt und dort um 18.10 Uhr überfallen und beraubt.

Der Mann hatte in einem Internetportal das Auto am Dienstag (20. Januar) entdeckt. Der Kaufpreis von 11.000 Euro wurde vereinbart. Als Ort der Übergabe von Geld und Auto wurde der Bahnhof in Hürth-Kalscheuren vereinbart. Über Handy verständigte er sich während der Anfahrt. Der „Verkäufer“ lotste den Mann zu einem auf dem Parkplatz an der Ursulastraße stehende roten Seat Arosa. Auf dem Weg durch die Unterführung des Bahnhofs wurde der 33-Jährige von zwei Personen ohne Vorwarnung nieder geschlagen. Eine dritte Person kam noch hinzu. Die Täter drohten mit weiteren Verletzungen, wenn der Mann nicht sofort „das Geld“ herausgeben würde. Das Opfer übergab den Tätern einen Rucksack mit dem fünfstelligen Geldbetrag. Darin befanden sich die Kurzzeitkennzeichen („N“- für Nürnberg, der Rest ist unbekannt) für feilgeboten Auto und seine Personalpapiere. Zusätzlich entwendeten die Täter seine Geldbörse. Der Beraubte wurde leicht verletzt und mit dem Rettungswagen zum Krankhaus zur ambulanten Behandlung gebracht.
Zu den Tätern kann das Opfer nur sagen, dass es sich um kräftige dunkle Männer handelt. Einer der drei war etwas kleiner als die anderen. Alle hatten kurze schwarze Haare. Die Täter sprachen Deutsch. Die Polizei löste unmittelbar nachdem sie Kenntnis von dem Raubüberfall erhielt eine Ringalarmfahndung aus, die ohne Erfolg blieb. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen zu Personen oder Fahrzeugen im Bereich des Bundesbahnhofs in Kalscheuren machten, wenden sich bitte an des Regionalkommissariat in Brühl, Telefon 02233-520.

Tags: Polizei

JIM CLARK-REVIVAL 2009 statt Hockheimring nun 14. – 17. Mai 2009 am EuroSpeedway Lausitz

23 Januar 2009

Infos vom 9.1.2009  http://www.jimclark-revival.com

Liebe Freunde des JIM CLARK-REVIVAL,
zuerst einmal vielen Dank für Ihre zahlreichen Kommentare bezüglich der Absage des JIM CLARK-REVIVAL 2009 am Hockenheimring. Ihre moralische Unterstützung hat sehr dazu beigetragen, in der Kürze der Zeit einen neuen geeigneten Austragungsort zu finden.
Ich freue mich Ihnen mitteilen zu können, dass der 5. International Historic Grand Prix, JIM CLARK-REVIVAL in gewohnter Form – das heißt mit dem gesamten Rahmenprogramm wie den spektakulärsten Rennserien Europas, dem einzigartige Klassiker Treffen, den zahlreichen Markenclubs, den diversen Händlern und
Ausstellern, der JIM CLARK-REVIVAL Tourist Tour, einem Guinness Weltrekordversuch, dem freien Zugang zu Tribünen, Fahrerlager und den Boxen, etc.

Plakat Veranstaltung Jim Clark Revival 2009 Eurospeedway Lausitz

- am 14. – 17. Mai 2009 am EuroSpeedway Lausitz
( direkt an der A 13 zwischen Dresden und Berlin )

stattfinden wird. Und dies alles selbstverständlich wieder zu historisch günstigen Eintrittspreisen.
Die JCR-Website wird nun mit Hochdruck überarbeitet und ich denke, dass schon ab nächster Woche die meisten Positionen wie Downloads, Dokumente, Anreiseskizze, Infos zur Rennstrecke, Hotelliste, etc, etc. wieder zu bedienen sind. Freuen Sie sich bereits heute schon auf unseren nächsten JIM CLARK-REVIVAL Newsletter mit weiteren ausführlichen Event-Informationen.
Mit sportlichen Grüßen
Ronny G. Bredhauer Organisationsleiter JCR

Tags: Allgemein

Hockenheim Historic 2009 – in memory of Jim Clark Nachfolgeveranstaltung des Jim Clark Revival auf dem Hockenheimring

23 Januar 2009

Historischer Motorsport zu Ehren Jim Clarks weiter am Hockenheimring

Unter neuem Namen „Hockenheim Historic – in memory of Jim Clark“
findet vom 24.-26. April 2009 nunmehr zum 5. Mal die traditionelle Veranstaltung
zu Ehren des zweifachen Formel 1-Weltmeisters auf dem Hockenheimring statt.

Hockenheim Historic – in memory of Jim Clark vom 24.-26. April 2009 Nachdem eine Meldung, verfasst von dem bisherigen Beauftragten für die Akquise und Koordination der Rennserien, Ronny G. Bredhauer, zu der Zukunft des Jim Clark-Revival Mitte Dezember für Konfusion unter Fans und Aktiven des historischen Motorsports gesorgt hat, möchte die Hockenheim-Ring GmbH hiermit ihr klares Bekenntnis zum historischen Motorsport ausdrücken!
Historischer Motorsport zu Ehren Jim Clarks weiter am Hockenheimring

Damit sind von den rund 15 großen Motorsport-Veranstaltungen, welche jedes Jahr auf dem Hockenheimring stattfinden, zwei Wochenenden fest für den historischen Motorsport reserviert. Neben den Hockenheim Classics vom 26. bis 27. September 2009, bei welcher der Schwerpunkt auf Motorrädern liegt, werden die  „Hockenheim Historic – in memory of Jim Clark“ in bewährter Weise neben packenden Rennserien vor allem historische Automobile präsentieren.
Zu der neuen Namensgebung ist es aus zweierlei Gründen gekommen: Zum einen schaffen sich der Hockenheimring und der Badische Motorsport-Club hierdurch mehr Freiraum in der Festlegung von Sonderthemen, ohne dabei die Erinnerung an den Ausnahmerennfahrer Jim Clark zu schmälern. Zum anderen lässt Ronny G. Bredhauer – für uns unverständlich – das traditionelle Hockenheim-Event unter altem Namen an einer anderen Rennstrecke stattfinden, die keinerlei Bezug zur Historie Jim Clarks hat. Begründet wird diese Verlagerung mit Abstimmungsschwierigkeiten in der Terminfindung, auf die die Hockenheim-Ring GmbH keinen direkten Einfluss hatte.Ausgelöst durch eine Terminänderung im Formel 1 Kalender musste das DTM-Auftaktrennen, insbesondere unter Berücksichtigung der Interessen des TV-Rechtehalters, gleich zweimal verschoben werden. Obwohl im professionellen Motorsport derlei „Terminfindungsrunden“ nicht unüblich sind, hat Ronny G. Bredhauer einen avisierten, aber nicht finalisierten Termin, für das Jim Clark-Revival als Grundlage für weitere vertragliche Vereinbarungen mit anderen Rennstrecken und -serien genommen. Letztlich sah sich Ronny G. Bredhauer nicht in der Lage, das Jim Clark-Event am nun bestätigten Termin vom 24.-26. April 2009 am Hockenheimring zu organisieren.Die „Hockenheim Historic – in memory of Jim Clark“ ist die fünfte Veranstaltung zu Ehren des zweifachen Formel 1-Weltmeisters, der am 7. April 1968 im Rahmen der Formel 2-Europameisterschaft auf dem Hockenheimring tödlich verunglückte. Das modifizierte Veranstaltungskonzept sieht vor, sich bestimmten Sonderthemen zu widmen. So werden im Jahr 2009 beispielweise „40 Jahre Porsche 917 mit Kurt Ahrens“ sowie das „100-jährige Jubiläum der Sportwagenfirma Morgan“ im Fokus der Veranstaltung stehen. Neben diesen Highlights erwarten den Zuschauer wieder eine Vielzahl packender Rennklassen und die Demonstration von historischen Formel 1- und Formel 2-Fahrzeugen durch die Vereinigung Race History on Track (www.racehistoryontrack.de). Ein offenes Fahrerlager, Motorsport zum Anfassen sowie exotische Oldtimer-Ausstellungen runden diese hochklassige Veranstaltung ab – und das bei äußerst familienfreundlichen Preisen.Änderungen gibt es auch in der Organisation: Die Koordination der Rennklassen übernimmt der BMC Hockenheim zusammen mit Wolfgang Huter huter-marketing.de.
Georg Seiler, Geschäftsführer der Hockenheim-Ring GmbH, und Harald Roth, Präsident des Badischen Motorsport Clubs zu den genannten Änderungen: „Wir sind sicher, die Veranstaltung auch mit neuem Namen und mit Hilfe eines erfahrenen und kompetenten Teams auf dem Hockenheimring weiter zu etablieren. Wir freuen uns darauf, mit diesem traditionellen Jim Clark-Event den Aktiven und Fans jede Menge Freude bereiten zu können.“
Die „Hockenheim Historic – in memory of Jim Clark“ wird jährlich zum Saisonbeginn stattfinden. Das Team der Hockenheim-Ring GmbH, der Badische Motorsport-Club und Wolfgang Huter, Huter-Marketing, freuen sich auf Ihre Anregungen zur 5. Auflage einer besonderen Motorsport-Veranstaltung und auf zahlreiche Anmeldungen.

Quelle:http://www.hockenheim-historic.de

Tags: Allgemein · Hockenheim Historic

Volkswagen Classic GmbH für Oldtimer, Youngtimer und Club-Szene Eberhard Kittler übernimmt Leitung

18 Januar 2009

Wolfsburg, 15. Januar 2009

Volkswagen Classic für Oldtimer, Youngtimer und Club-Szene im Aufbau

Eberhard Kittler verstärkt Marken- und Produktkommunikation
von Volkswagen

Eberhard Kittler (53) verstärkt seit Beginn dieses Jahres 2009
die Marken- und Produktkommunikation von Volkswagen. Er leitet die Volkswagen Classic GmbH und berichtet an Peter Thul, Leiter Marken- und Produktkommunikation von Volkswagen. Kittler wird den Aufbau der Volkswagen Classic maßgeblich gestalten. Diese Abteilung wird die Kommunikation rund um Oldtimer, Youngtimer und die Club-Szene bündeln. Kittler kam 1988 zum Motorjournalismus. Bisher war er als Autor im Motorpresseverlag Stuttgart tätig und schrieb unter anderem für die Fachmagazine auto, motor und sport, Motor Klassik und Youngtimer. Zuvor war Kittler auch als Autor und Mitglied der Chefredaktion für die Zeitschriften Oldtimer-Markt, Cabrio und Sportcoupé, mot und dessen Nachfolge-Magazin Motors engagiert. Er machte sich zudem mit einer Reihe von Automobilbüchern einen Namen. Der gebürtige Görlitzer legte 1977 an der Hochschule für Verkehrswesen in Dresden sein Staatsexamen als Diplom-Ingenieur ab und absolvierte in den Jahren 1984/1985 das Zusatzstudium Verlagswesen an der Universität Leipzig.

Quelle: VW Media Services

Hier ein paar Bücher von Eberhard Kittler als Author:

BMW – Alle Personenwagen seit 1928 von Eberhard Kittler von Motorbuch Verlag

Kaufberatung Cabrios: Die 60 wichtigsten Typen von Eberhard Kittler von Motorbuch Verlag

Schrader-Typen-Chronik Fiat 124. Coupe & Spider: Coupé & Spider 1966-1985

DDR Automobil-Klassiker: DDR Automobil – Klassiker. Band 1: Bd 1

Deutsche Autos – Alle Personenwagen und Nutzfahrzeuge der DDR: Mit allen Ostblock – Importfahrzeugen

Typenkompass DDR-Personenwagen  von Eberhard Kittler von Motorbuch Verlag

Kraftfahrzeuge der DDR von Werner Oswald, Eberhard Kittler, und Michael Dünnebier von Motorbuch Verlag

DDR Automobil-Klassiker Band 2  von Eberhard Kittler von Motorbuch Verlag

Das grosse Fiat-Spider-Buch  von Eberhard Kittler von Heel
Deutsche Autos seit 1990. Bd. 6. Mercedes, Ford, Opel und Porsche.  von Eberhard Kittler von Motorbuch Verlag

Typenkompass DDR- Personenwagen 1945 – 1990.  von Eberhard Kittler von Motorbuch Verlag

Deutsche Autos seit 1990. Bd. 5. Audi, BMW, Smart, VW und Kleinserien. von Eberhard Kittler von Motorbuch Verlag

Deutsche Autos im Bild 2. Die Marke mit dem Stern  von Eberhard Kittler von Motorbuch Verlag

BMW Roadster und Cabriolets. Die Autos und ihre Geschichte 1936 – 1996  von Eberhard Kittler von Motorbuch Verlag

Deutsche Autos 7. Offroader und SUV seit 1945: Offroader und SUV: Bd 7 von Eberhard Kittler und Thomas Rönnberg von Motorbuch Verlag

Typenkompass – Jubiläumsedition: Mercedes-Benz Personenwagen seit 1886 von Eberhard Kittler von Motorbuch Verlag

Tags: Pressemitteilungen · Volkswagen Classic