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Veterama Mannheim Oldtimermarkt 396 Fotos Bilder aus 2009

6 April 2010 Optimierter Druck Optimierter Druck

Veterama Mannheim der Markt für Oldtimer und Klassiker Ersatzteile, Fahrzeuge und Zubehör
Unglaublich wie wenig der Dauerregen am Erfolg der Veterama in Mannheim  ändern konnte.

Wir haben 396 Bilder aus 2009 für Sie Online HIER

Foto Bild Veterama 2009 Austin auf dem Verkaufsplatz für komplette Fahrzeuge

Foto Bild Veterama 2009 Toprestaurierter BMW 2002 mit Alpina Stahlfelgen

Foto Bild Veterama 2009 Zustand wie NEU unglaublich natürlich VERKAUFT

Foto Bild Veterama 2009 Volkswagen VW BUS T1 wie immer umlagert

VETERAMA-Jahr 2009 – Eine Rückblende

Lassen Sie uns für das Jahr 2009 noch einmal in den Rückspiegel der Oldtimerszene schauen.
Die Abwrackprämie hat sicher die zukünftige Young- und Oldtimerszene etwas reduziert. Bestimmt wird aber noch genügend Potential übrig bleiben um zukünftige Generationen mit betagtem Blech auszustatten. Entscheidend wird es wahrscheinlich sein, bei diesen zukünftigen Generationen, das Interesse an historischer mobiler Technik wach zu halten.
VETERAMA ist da sicher ein wichtiges Bindeglied zwischen Jung und Alt. Nicht hochpreismaterial auf rotem Teppich, sondern bezahlbares auf manchmal nicht ganz trockenem Boden.
In Ludwigshafen strahlte nicht nur die Sonne über dem Veterama Gelände und so ergab sich auch da ein ständiges Wechselspiel. „Bei Sonne ab aufs Freigelände und bei Regen schnell in die Halle“. So stellte sich die Situation aber nur am Auto + Motorrad Wochenende ein. Den Motorrad-Enthusiasten präsentierte sich dann aber strahlender Sonnenschein am Ludwigshafener Motorrad Wochenende. Und somit auch wieder volles Haus.
In Mannheim, bei Dauerregen am Samstagvormittag, musste man schon sehr viel Begeisterung für „das rostigste Hobby der Welt“ mitbringen, um mit fröhlichem Gesicht über das VETERAMA-Gelände zu wandern. Für viele war es aber dann doch wieder ein erfolgreiches Wochenende unter Freunden und Gleichgesinnten. Erfreulich war bei allen Veterama Veranstaltungen im Jahr 2009 natürlich auch die Erkenntnis, dass die allseits ausgerufene „Finanzkrise“ unserem gemeinsamen Hobby kaum geschadet hat. Die Plätze in Mannheim waren noch nie so früh ausgebucht wie im Jahr 2009.
Und nicht nur deshalb freuen wir uns auf eine schöne und pannenfreie Old- und Youngtimersaison 2010 und auf die unnachahmliche Begegnung an den Veterama Wochenenden in Ludwigshafen und in Mannheim.

Tags: Oldtimermesse · Veterama

TECHNO CLASSICA ESSEN 2010

24 Februar 2010 Optimierter Druck Optimierter Druck

Techno Classica Die größte Klassiker-Messe der Welt vom 7.* bis 11. April 2010

Der Krise zum Trotz: 22. TECHNO-CLASSICA ESSEN 2010 attraktiver denn je

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? Alle 20 Messehallen mit über 110.000 Quadratmetern ausgebucht
? Großes Interesse internationaler Aussteller, rund 2.500 Klassiker im Angebot
? TECHNO-CLASSICA als Förderer automobiler Kultur

* 7. April 2010: Vorschau-, Presse- und Fachbesuchertag.

Noch attraktiver, spektakulärer und informativer als in den vergangen Jahren präsentiert sich die 22. TECHNO-CLASSICA ESSEN in diesem Jahr vom 7. bis 11. April den erwarteten 170.000 Besuchern aus über 40 Nationen. Nachdem die wichtigsten Vorbereitungen abgeschlossen sind, kann der Veranstalter, die S.I.H.A., bereits erste vielverspechende Neuigkeiten von der weltgrößten Klassiker-Messe vermelden: Alle 20 Messehallen mit über 110.000 Quadratmeter sind mit über 1.000 Ausstellern ausgebucht. Mehr als 2.500 Oldtimer,Classic- & Prestige-Automobile und Young Classics werden bei den mehr als 300 Fahrzeug-Anbietern zum Verkauf stehen. Die über 200 gemeldeten Clubs machen die TECHNOCLASSICA auch 2010 wieder zum weltweit größten Klassiker-Clubforum. In diesem Jahr hat das Interesse internationaler Aussteller nochmals zugenommen – Beweis für die unübertroffene weltweite Strahlkraft der Klassik-Messe in der Weltkulturhauptstadt Ruhr 2010. Die Zahl der Anbieter aus dem Ausland steigerte sich in diesem Jahr nochmals –die S.I.H.A. hat Meldungen aus mehr als 30 Nationen entgegen genommen, darunter aus Spanien, Argentinien, Frankreich, Schweden, Portugal, USA und Italien. Rund 1.000 akkreditierte internationale Journalisten berichten weltweit über die die TECHNOCLASSICA.
Das wissen auch die Automobilhersteller zu schätzen: Traditionell ist die TECHNOCLASSICA das weltweit größte Podium für die meist überaus spektakulären und aufwändigen Präsentation der Historik-Sparten wichtiger Automobilhersteller, die ihre Botschaften über die Klassiker-Weltmesse in die Welt hinaustragen. Daran hat sich trotz der Krise der Automobilindustrie auch in diesem Jahr nichts geändert: Alle wichtigen Automobil-Hersteller leisten sich mit ihren Historik-Sparten auch 2010 wieder eindrucksvolle Auftritte –trotz teils rigider Sparkurse in anderen Bereichen – und würdigen damit die Automobil-Historie auch als wichtigen marktwirtschaftlichen Faktor. Denn schließlich setzt die deutsche Klassiker-Szene mehr als 5,5 Milliarden Euro jährlich um. Obwohl einige Hersteller die Ideen, Konzepte und Gestaltung ihrer Stände bis kurz vor Eröffnung der TECHNO-CLASSICA geheim halten, haben andere bereits jetzt erste Informationen zu ihren Auftritten bekannt gegeben. Hier einige Beispiele:

? Mercedes-Benz blickt in die Sportwagen-Vergangenheit und belegt, dass die Marke mit dem Stern stets außergewöhnliche und faszinierende Hochleistungs-Automobile gebaut hat. Die Markteinführung des neuen SLS nehmen die Stuttgarter zum Anlass, Supersportwagen aus über 100 Jahren zu präsentieren. Beginnend mit Mercedes-Simplex von 1902 über SSK, 300 SL bis hin zum C 111 und SLR – Daimler weist mit faszinierenden Traumwagen auf die Gene des neuen SLS hin. Auf dem großen Stand in Halle 1 präsentiert Mercedes-Benz zudem aktuelle Offerten aus dem Young Classics Angebotsspektrum, zeigt Arbeiten des Mercedes-Benz Classic Centers, informiert über das gut sortierte Ersatzteilangebot für Mercedes-Benz Klassiker, über die Hersteller-Expertisen und gibt den anerkannten deutschen und einigen internationalen Mercedes-Benz Clubs Gelegenheit, sich und ihre Leistungen publikumswirksam zu präsentieren.

? BMW feiert in Halle 12 den Sieg des BMW 328 Mille Miglia vor 70 Jahren: 1940 gewann das Team von Hanstein/Bäumer im legendären BMW 328 Touring-Coupé das berühmte Straßenrennen. Daneben werden Highlights aus der Mini-Historie präsentiert, um die Modellvielfalt – auch mit Blick auf den neuen Mini des Konzerns – zu verdeutlichen. Die Clubs rahmen mit ihren Auftritten die Werks-Präsentation ein, zu dem auch die Demonstration der Leistungen der BMW Ersatzteilversorgung für die weißblauen Klassiker zählt. Außerdem in der BMW-Planung: Gedenkausstellung zum 100. Geburtstag des 1999 verstorbenen Rennfahrers Georg „Schorsch“ Meier, das 30. Jubiläum der BMW G/S, dem ersten Enduro-Motorrad mit Mehrzylindermotor, und das Jubiläum 25 Jahre BMW M3.

? Wie in den Jahren zuvor belegt der Volkswagen-Konzern einen großen Teil der Halle 7. Die Marke Volkswagen erinnert auf der TECHNO-CLASSICA daran, dass die Tradition von SUV, Spaßmobilen und Crossover – vom Typ 181 bis zum Touareg II, der im Frühjahr vorgestellt wird – auf 40 Jahre alten Wurzeln fußt. Gezeigt werden das letzte Serienexemplar des VW 181, dazu ein VW Tarek, ein VW Golf Country (der übrigens seinen 20. Geburtstag feiert), VW Dune Buggy und ein VW Iltis – dessen Sieg der Paris Dakar 1980 immerhin auch schon 30 Jahre zurückliegt. Ein weiteres Sonderthema gestaltet der 1. Internationale K 70-Club e.V. mit zwei VW K70 aus Clubbesitz: Vor 40 Jahren kam die NSU-Entwicklung auf
den Markt.

? An das Jubiläum 75 Jahre Volkswagen Käfer erinnert die Stiftung AutoMuseum Volkswagen mit zwei Exponaten: Eine VW 3-Replika des Originals von 1935 und der Jubiläumskäfer „50 Jahre Käfer“ von 1985. Ein Blickfang der VW-Sparte Classic Parts ist der wegen seiner grünen Farbe „Erbse“ getaufte Brezelfenster-Käfer aus dem Jahr 1952, mit dem zwei Fans des Krabbeltiers im vergangenen Jahr die Panamericana gefahren sind. Großen Wert legt man bei VW darauf, dass Volkswagen Classic, Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer und AutoMuseum/Classic Parts Center mit einer einheitlichen grafischen Gestaltung die Zugehörigkeit zur Marke Volkswagen darstellen.

? Die Autostadt in Wolfsburg mit dem ZeitHaus als markenübergreifendes Automuseum feiert in diesem Jahr ihren zehnten Geburtstag und weist darauf hin, dass sie mit über 2,2 Millionen Besuchern allein im Jahr 2009 die weltweit besucherstärkste Automobilwelt ist. Mit elf faszinierenden Automobilen, basierend auf dem Käfer-Fahrgestell, zeigt das ZeitHaus, wie Sonderkarosserien das Erscheinungsbild des Käfers veränderten. Zu den Raritäten zählen beispielsweise ein Rometsch Beeskow Cabriolet und Coupé, ein Beutler Spezial Cabriolet, ein Volkswagen Typ 14A Hebmüller Cabriolet, ein VW-Denzel Sport und weitere nur wenig bekannte Highlights aus der Volkswagen-Geschichte.

? Die VW-Konzernmarke Audi feiert bei der TECHNO-CLASSICA den Geburtstag „30 Jahre quattro“. Die Ingolstädter präsentieren fünf Fahrzeuge mit permanentem Allradantrieb: den Urquattro von 1980, das Audi Coupé quattro von 1987, Audi RS2 von 1993, Audi S2 Coupé von 1995 und den Audi V8 DTM. Letzterer feiert ein 20jähriges Jubiläum: Mit diesem V8-Vierradtriebler gewann Hans-Joachim Stuck nach einer mitreißenden Saison 1990 im letzten Rennen die Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft. Auf dem 700 Quadratmeter großen Stand in Halle 7 sind außerdem das Audi museum mobile und der Audi Club International (ACI), der Dachverband der Audi Clubs sowie aller Clubs der Vorgängermarken, zu finden.

? „Sportliche Škoda“ – unter dieser Überschrift verströmt der Škoda-Stand Flair der Rallye Monte-Carlo und AvD-Histo-Monte. Vor 40 Jahren wurde der Škoda 110R vorgestellt, der die Basis für den erfolgreichen Sportler 130 RS bildete. Sieben bis acht Fahrzeuge zeigen die Tschechen, darunter den 110R, mit dem Matthias Kahle und Peter Göbel die AvD-Histo-Monte bestreiten und der direkt von Monte-Carlo nach Essen kommt, außerdem ein seltenes Popular Sport Monte-Carlo Coupé aus dem Werksmuseum in Mladá Boleslav.

? Porsche feiert auf seinem Classic-Stand den ersten Le Mans-Sieg der Zuffenhausener Sportwagen vor 40 Jahren, als das Team Hans Herrmann / Dick Attwood im Porsche 917 die gesamte Konkurrenz schlug. Die Zuffenhausener zeigen den 911 GT1 98, mit dem das Porsche-Werksteam im Jahre 1998 den 16. Gesamtsieg in Le Mans mit einem Doppelsiegerrang – fast auf den Tag genau 50 Jahre nach der Fertigstellung des ersten Porsche-Sportwagens. Dazu präsentieren sich Porsche Clubs, und das Werk zeigt ein Restaurierungsprojekt in „angearbeitetem“ Zustand

? Ford ist wieder mit einem Ford-Club-Stand in der Halle 3 vertreten – im Zentrum stehen in diesem Jahr die Jubiläen von P3 „Badewanne“ (50 Jahre) und Knudsen-Taunus (40 Jahre).

? Alfa Romeo begeht 2010 sein 100-jähriges Markenjubiläum. Dementsprechend warten die Italiener mit einer großen Sonderausstellung auf. Organisiert vom Werksmuseum in Mailand,zeigt Alfa-Romeo einen beeindruckenden Querschnitt aus 100 Jahren Firmengeschichte –Konkretes wurde noch nicht verraten, doch werden wieder viele automobile Leckerbissen aus der Alfa Romeo-Geschichte präsentiert werden.

? Citro?n präsentiert den neuen DS 3 im Umfeld mit seinen historischen Pendants und hüllt sich noch in Schweigen über weitere Highlights. Auf der von den Clubs gestalteten Citro?n-Straße stehen die Jubiläen 40 Jahre Citro?n SM und Citro?n GS im Mittelpunkt.

? Aus Anlass der Markteinführung des neuen Coupés RCZ präsentiert Peugeot einen automobilen Rückblick auf die Peugeot Coupé-Tradition. Geplant ist, unter anderem ein Peugeot 404 Coupé, ein 504 Coupé und den 104 Z zu zeigen – schließlich ist das „Z“ in der RCZ-Typbezeichnung eine Reminiszenz an das kleine 104er-Coupé der 1970er-Jahre. Wie auch in den Jahren zuvor wird der Peugeot-Stand in Zusammenarbeit mit dem Löwentreffen und den Peugeot 504 Coupé/Cabrio Club gestaltet. Zudem feiert die Marke mit dem Löwenkopf ein großes Jubiläum in diesem Jahr: 200 Jahre Peugeot.

? Volvo kommt in diesem Jahr mit einer besonderen Ausstellung: 75 Jahre Volvo PV 36 Carioca. Die Schweden zeigen drei Fahrzeuge des nur in 400 Exemplaren gebauten und nach einem brasilianischen Modetanz benannten Stromlinienfahrzeugs.

Andere Auto-Hersteller wie Ferrari, Bentley, Bugatti oder Seat hüllen sich über ihren TECHNO-CLASSICA Auftritt derzeit noch in Schweigen.
Dennoch kann der TECHNO-CLASSICA Veranstalter noch lange vor der Eröffnung der Klassiker-Weltmesse ein positives Resümee ziehen: Die Oldtimer-Szene trotzt der Krise –und die Autohersteller wissen das zu würdigen, indem sie auch 2010 in Essen wieder so spektakuläre Historik-Darstellungen bieten wie bei keiner anderen Klassiker-Messe weltweit.
Auch der Klassiker-Handel kommt mit großem Aufgebot zur TECHNO-CLASSICA und macht die Klassiker-Messe mit seinem Angebot zum Welthandelsplatz für Oldtimer. Die große Zahl von Young Classics, Liebhaberfahrzeugen, Classic- & Prestige-Automobilen sorgen für das weltweit größte Klassiker-Angebot unter einem Dach. Doch neben der Quantität ist vor allem die Qualität der angebotenen Automobile beeindruckend: Um das höchst anspruchsvolle und verwöhnte Publikum zu interessieren, fahren die Profi-Händler ihre besten Pretiosen aus ihren Showrooms in die Hallen der Messe Essen. Die Aussichten auf mehr als zufriedenstellende Verkaufsergebnisse sind in diesem Jahr besonders gut: Immer mehr Menschen haben klassische Automobile als wertstabile Geldanlagen entdeckt, die gegenüber Wertpapieren oder Gold außer der sicheren Rendite einen unschätzbaren Vorteil haben. Sie bieten ganz besonders erlesene Fahrfreude und haben sich mittlerweile den Ruf des krisensicheren Garagen-Golds erworben. Vom Verband der Automobilindustrie (VDA) veröffentliche Zahlen belegen das: Der in Zusammenarbeit mit Classic Data erstelle „Deutsche Oldtimer-Index“ (DOX) weist Oldtimer als sichere Kapitalanlage aus – mit einer Wertsteigerung von 73 Prozent in zehn Jahren und mit ungebremster Tendenz. In den letzten Jahren hat sich einen Trend verstärkt, der sich mittlerweile zur guten TECHNOCLASSICA Tradition gefestigt hat: Immer mehr Zulieferer der Automobilindustrie haben Teile für klassische Fahrzeuge in ihre Liefer- und Produktionsprogramme aufgenommen und präsentieren sich und ihre Ware selbstbewusst bei der Klassiker-Weltmesse, ebenso wie die Hersteller hochwertiger Werkzeuge und Werkstatt-Einrichtungen. Das Angebot an Klassik-Neuteilen wächst ständig und wird auf der TECHNO-CLASSICA wohlgeordnet präsentiert. Das gilt auch für die über 250 Anbieter historischer Ersatzteile: Der Veranstalter hat sie vornehmlich in den Hallen 2, 5, 6, 8, 9 untergebracht – und sorgt somit für die gute Orientierung der Messebesucher, die nach dem Motto „Finden statt Suchen“ auf Teilesuche für ihre Klassiker gehen können. Ganz besondere Schätze können Modellauto-Sammler bei der TECHNO-CLASSICA heben: Mehr als 75 Modellauto-Anbieter machen die Klassiker-Weltmesse zur wahren Fundgrube für Miniaturensammler, und auch die Modellhersteller nutzen die TECHNO-CLASSICA, sich und ihre neuesten Kreationen zu präsentieren.
Interessenten für ganz spezielle Wertpapiere werden bei der TECHNO-CLASSICA ebenfalls fündig: Kunst-, Prospekte- und Literatur-Sammler finden bei den rund 30 Kunsthändlern, bei den 40 professionellen Prospekt- und Literatur-Anbietern und bei den Automobilia-Verkäufern ein Angebot, das die Offerten aller anderen Messen hinsichtlich Quantität und Qualität übertrifft. Da viele Händler ihre klassische Ware auf klassischem Vertriebsweg – und nicht über das Internet – anbieten, punktet die TECHNO-CLASSICA auch hier: Wer intensiv stöbert, kann Raritäten entdecken, die nicht im World Wide Web auftauchen. Die erfolgreiche Suche fördert das Geschäft – ohnehin gehen die Profis größtenteils mit hohen Erwartungen zur TECHNO-CLASSICA: Die Wirtschaftskrise ist an der die internationale Klassiker-Szene nahezu ungestreift vorbeigezogen. Der Wirtschaftsfaktor Oldtimer zeigt nachwie vor ein stabiles Wachstum.

„Crisis? What Crisis?“ – so lautete vor 35 Jahren der Titel eines Albums der Rockband „Supertramp“. Der TECHNO-CLASSICA Veranstalter stellt diese Frage heute wieder. Aus gutem Grund: Die größte Klassiker-Messe der Welt bleibt von der Autokrise ungeschoren und verzeichnet stetiges und verlässliches Wachstum.

Und mehr noch: Das Motto der Weltkulturhauptstadt 2010 Ruhr lautet: „Hier wird neue Energie gefördert. Sie heißt Kultur“. Die TECHNO-CLASSICA ESSEN ist einer der Fördertürme in der Weltkulturhauptstadt. Sie pflegt und verbreitet automobile Kultur und verbindet automobile Historie und Tradition mit der Moderne – auf ausgesprochen attraktive und spannende Weise.

Tags: Oldtimermesse · Techno Classica Essen

RETRO CLASSICS 2010 Stuttgart Die ganze Welt automobiler Klassiker

20 Februar 2010 Optimierter Druck Optimierter Druck

Das waren die Retro Classics 2010 12.03. – 14.03.2010

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Zum zehnjährigen Jubiläum: Mehr als 1000 Aussteller und rund 2500 Fahrzeuge in acht Hallen auf dem Stuttgarter Messegelände / 100 Jahre Alfa Romeo

Die gute Nachricht vorweg. Die Retro Classics ist in ihrem zehnjährigen Jubiläumsjahr auf dem Stuttgarter Messegelände zum zweiten Mal ausgebucht – was angesichts der aktuellen Finanz- und Automobilindustriekrise alles andere als selbstverständlich ist. In Zahlen: Acht Messehallen und rund 100.000 Quadratmeter Fläche werden belegt sein. Zum Jubiläum erwarten die Messeverantwortlichen mehr als 1000 Aussteller, dabei 150 gewerbliche Aussteller mehr als im Vorjahr sowie eine große Anzahl aus dem Ausland. Das anhaltend hohe Niveau ist die Folge von guten Geschäften und einer dementsprechend großen Ausstellerzufriedenheit. Auch das Bespielen der Hallen 4 und 6, die im Vorjahr neu hinzugekommen waren, entpuppte sich auf Anhieb als voller Erfolg. Durch die Aufteilung der acht Messehallen in Themenschwerpunkte waren in den Hallen 5 und 7 weitere Flächen geschaffen worden, die zusätzliche Aussteller angezogen hatten und die auch wieder belegt sind.

Genügend Gründe, warum historische Fahrzeuge die Menschen immer aufs Neue in ihren Bann ziehen. In Stuttgart hatte die Faszination Oldtimer mit der Retro Classics im Jahr 2001 einen Namen bekommen. In ihrem zehnten Jahr zählt die Messe zu den Top-Veranstaltungen in ganz Europa und diese Position wird sie in Zukunft mit Sicherheit ausbauen. Vom 12. bis 14. März 2010 bietet die Ausstellung alles, was das Herz eines Oldtimer-Fans höher schlagen lässt – Autoliebhaber, „Schrauber“ und Sammler selbstverständlich inbegriffen. Darüber hinaus wurde ein Rahmenprogramm auf die Beine gestellt, das sich sehen lassen kann.

Die Retro Classics wird an ihrem bewährten Konzept der „Themenhallen“ auch in ihrem Jubiläumsjahr 2010 festhalten. In Stuttgart trifft sich – zugespitzt ausgedrückt – die „Crème de la Chrome“. Bereits im Eingang Ost empfangen die Besucher zwei außergewöhnliche Leckerbissen. Zum einen im Foyer zeigt das größte deutsche Privatmuseum, die Schörghuber Gruppe, ein halbes Dutzend seiner Kostbarkeiten, darunter den Original-Porsche Typ 64 der Rallye Berlin-Rom aus dem Jahr 1939 und weitere Rennwagen-Klassiker. Zum anderen konnte man das Mercedes-Benz Design Center in Sindelfingen gewinnen, das im Atrium eine Schau von Studien, Skizzen und Modellen aus der kreativen Keimzelle des Konzerns vorstellen wird.

Die Halle 1 beherbergt unter anderen Höhepunkten die großen Automobilhersteller und Zulieferer wie Jaguar, Aston Martin, Ferrari und Peugeot; sowie hochwertige Restauratoren und Premium-Händler (wie die Firmen Klaus Kienle, Horch Classic GmbH (Joachim Appel) oder Mirbach. Auch die Daimler AG einschließlich des Mercedes Classic Centers, Abarth, Mazda, das Meilenwerk oder die Schwabengarage
sind mit eindrucksvollen Präsentationen vertreten, ebenso wie verschiedene Traditionsabteilungen, beispielsweise von Bosch. Außerdem ist eine Sonderschau zum Thema „200 Jahre Peugeot“ vorgesehen. Mehr als ein Hingucker wird die einmalige und erstmals in Deutschland öffentlich gezeigte Zusammenstellung von 20 seltenen Fahrzeugen aus dem Land der aufgehenden Sonne sein. Die Privatsammlung Frey aus Augsburg bringt rund 20 Mazdas aus den späten 50er Jahren bis zu Baujahren Mitte der 70er nach Stuttgart. Neben dieser „Mazda Klassik Schau“ können die Oldtimer-Fans wieder bei einer ganz besonderen Auktion mitfiebern und natürlich mitsteigern. Das Auktionshaus Lankes wird auf der Galerie auf 2500 Quadratmeter Fläche Fahrzeuge, Automobilia, Zubehör und Accessoires ausstellen, die am Freitag und Samstag auf der Auktionsbühne unter den Hammer kommen. Ohne Lifestyle-Partner wäre die Galle 1 unvollständig. Im kommenden Jahr werden dies als Premiere Swarovski mit Schmuck und Uhren, Spectral (Spezial-Audiomöbel), Silhouette (hochwertige Brillen), Uhl Schöner Leben (Credo-Mobiliar) und Peter Hahn mit aktueller Mode sein.

„Neo Classics“ und Elektro-Mobile aus mehr als 110 Jahren
Weitere Händler- und Restaurationsbetriebe bauen ihre Stände in der Halle 3 auf, zudem wird in derselben Halle das Schwerpunktthema „Neo Classics“, das sich wachsender Beliebtheit erfreut, die Besucher begeistern. „Mit dem Umzug auf das Stuttgarter Messegelände haben wir zwei wichtige Teilbereiche unter dem Dach der Retro Classics entwickelt und als eigenständige Segmente der Messe etabliert“, sagt Ulrich Herrmann, Organisator der Stuttgarter Oldtimermesse, und diese beiden Bereiche werden 2010 weiter ausgebaut. Zum einen handele es sich um den Bereich der „Neo Classics“, bestätigt Herrmann, „darunter sind aktuelle Luxuslimousinen, Manufakturfahrzeuge und Sportwagen zu verstehen, die auf Grund ihrer geringen Stückzahlen schon heute als Klassiker gelten.“ Klar, dass die Marken Lotus, Maserati, Lamborghini oder Ferrari oder prägnante Einzelstücke von Lorinser oder Ruf hier eine bedeutende Rolle spielen. Quasi als Kontrast zu den Klassikern der kommenden Jahrzehnte wird ebenfalls in Halle 3 die Sonderschau „Vorwärts in die Vergangenheit – die elektrische Mobilität“ aufgebaut. Etwa 30 Fahrzeuge, allesamt Elektro-Autos von 1900 bis heute, zeigen die Entwicklung dieses Alternativantriebs.

„Youngtimer“ konzentriert in Messehalle 5
Der zweite und wesentlich größere Bereich unter dem Dach der Retro Classics widmet sich in Halle 5 dem immer wichtiger werdenden Thema „Youngtimer“ – also Autos, die typenabhängig mindestens 20 bis 25 Jahre „auf den Felgen“ haben müssen. Die Messe Stuttgart wird erneut eine eigenständige Youngtimer-Schau mit all ihren unterschiedlichen Facetten und Besonderheiten präsentieren. „Für die Youngtimer werden wir eine komplette Messehalle mit 10.000 Quadratmeter Fläche bereitstellen“, sagt Herrmann, „wobei außer den Marken Mercedes, Porsche und VW auch Modelle anderer Clubs einen zentralen Part einnehmen werden.“ Im Rahmen dieses Segments veranstaltet die Stuttgarter Motorpresse mit dem zugehörigen Fachtitel „Youngtimer“ einen Wettbewerb der besonderen Art: einen „Concours de Nonchalance“, an dem 30 Fahrzeuge teilnehmen werden, die von der Lesern dieser Fachzeitung ausgewählt worden sind. Während in Halle 5 dem wachsenden Segment „Youngtimer“ genügend Fläche bereitgestellt wird, sind in der Halle 7, der „Länderhalle“, die deutschen Oldtimer-Clubs von A bis Z anzutreffen sowie die internationalen, die Kostbarkeiten aus Italien, Großbritannien und Frankreich zeigen.

Motorsport-Halle mit Sonderschau „100 Jahre Alfa Romeo“
Die Premiere für die Motorsport-Halle im Vorjahr hatte auf Anhieb die Herzen der Messebesucher gewonnen. Als herausragendes Topereignis wird die Messehalle 4 unter dem Namen „Mythos Solitude“ daher erneut speziell dem Bereich Motorsport gewidmet. Auf 10.000 Quadratmeter finden die Fans alle erdenklichen Sportwagen, klassische Motorräder sowie Veranstalter, die sich auf Veteranen-Rallyes spezialisiert haben. Als absolute Highlights in dieser Halle gelten auf einer Gesamtfläche von insgesamt 5000 Quadratmeter zwei Sonderschauen: zum einen als Weltpremiere die Präsentation der legendären Marke „Alfa Romeo“, die ihr 100-jähriges Jubiläum feiert, mit rund 50 Unikaten aus der Sammlung des Privatsammlers Corrado Lopresto sowie aus dem Alfa-Romeo-Museum in Arese bei Mailand. Zum anderen der auf 4000 Quadratmeter verdoppelte Zweiradbereich, in dem sich unter anderem speziell der Hockenheim-Ring und BMW sowie alle weiteren Marken vorstellen.

Fahrzeugverkaufsbörse für Privatleute und Händler in Halle 6
Einen weiteren Höhepunkt bietet die Halle 6, die nach dem grandiosen Erfolg im März 2009 zum zweiten Mal bespielt wird: Rund 240 Fahrzeuge wechselten damals bei der Premiere den Besitzer. Hier wird sich ein schwungvoller Markt mit mehr als 350 Fahrzeugen entwickeln, die nicht jünger als Baujahr 1984 sein dürfen. Hier wird die seit Jahren beliebte Fahrzeugverkaufsbörse für private Verkäufer und Händler, auf der man ein Fahrzeug anbieten oder kaufen kann, als Anziehungspunkt an allen drei Messetagen wirken. Die Gebühren für die gesamte Messedauer kosten pro Fahrzeug 180 Euro, pro Zweirad 75 Euro. In derselben Halle kommen die Freunde der Modellautos „Automania“ auf ihre Kosten.

Omnibusse, Lastwagen, Feuerwehrfahrzeuge und Traktoren
Das neue Messegelände bietet der Retro Classics genügend Platz, um weitere Sonderthemen in ihr Portfolio aufzunehmen. Dazu gehört zum dritten Mal eine Schau über historische Landmaschinen und Traktoren, die in der Halle 8 der Nutzfahrzeuge auf einer Fläche von rund 2500 Quadratmeter zu bestaunen sein wird. Diese Spezialhalle wird auf weiteren 7500 Quadratmeter mit einer Vielzahl von Omnibussen, Lastkraftwagen und Zugmaschinen sowie Feuerwehrfahrzeugen abgerundet. Der Bereich der historischen Landmaschinen und Traktoren wird in drei Bereiche gegliedert. Eingeladen sind neben einer Auswahl der gut 100 Traktoren-Clubs aus Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz die aktuellen Manufakturbetriebe wie Fendt, John Deere, McCormick oder Massey-Ferguson, die mit ihren Traditionsabteilungen vertreten sind, sowie der Traktoren-Handel samt dem wichtigen Zubehör- und Ersatzteilbereich.

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Tags: Allgemein · Oldtimermesse · Retro Classics

Bremen Classic Motorshow 8te Auflage Thema Bella Macchina 100 Jahre Alfa Romeo

3 Februar 2010 Optimierter Druck Optimierter Druck

Vom Scheunenfund bis zur Edelkarosse

Breites Spektrum an Sehenswertem auf der Classic Motorshow

Eine exquisite Alfa Romeo Sonderschau, ein Querschnitt durch die italienische Zweiradgeschichte vom Vespa Motorroller bis zur Ducati 750 Imola Werksrennmaschine, einen legendären Lancia-Scheunenfund, der fast 50 Jahre Dornröschenschlaf in Garagen überlebt hat und restauriert zum Concours-Gewinner wurde, die Wiedergeburt der Borgward-Presseabteilung – die Bremen Classic Motorshow (Freitag, 5. bis Sonntag, 7. Februar, Messe Bremen) hat eine Menge Geschichten zu erzählen.


Zum Beispiel wird 100 Jahre Alfa Romeo in der Sonderschau in der Halle 5 gefeiert. Dank der Leihgaben des Alfa-Werksmuseums in Mailand ist eine außergewöhnliche Sonderschau für alle Freunde der italienischen Automarke zusammengekommen: Der kompressorbe-feuerte Mille Miglia-Sieger 6C 1750 Gran Sport zum Beispiel oder der Gran Premio Tipo „B“ P3, einer der erfolgreichsten einsitzigen Grand-Prix-Rennwagen aller Zeiten sowie der Prototyp des 33 Stradale, ein Supersportwagen der 60er Jahre, um hier nur einige zu nennen.

Aber auch neben der Sonderschau gibt es bei den rund 550 Ausstellern aus zwölf Ländern jede Menge zu sehen, zu kaufen und interessante Gespräche zu führen. Mit dem Restaurator Ulli Weinberg aus Zetel zum Beispiel, der, wenn nötig, alle Details bis zur sprichwörtlich letzten Schraube restauriert. Oder Ferrari-Experte Uwe Meissner, zu dessen Kunden- und Freundeskreis auch Chris Rea und Jacky Ickx gehören. Auf der Suche nach dem etwas anderen Auto? Marcel Roks bietet einen Lancia Stratos HF Competition von 1975 zum Verkauf an, den er eigens aus England nach Bremen transportieren lässt. Der Belgier Bernard Marryet sucht für seine „bella macchina“, einen Fiat 8V „Ottu Vu“, einen neuen Besitzer. Und Christoph Grohe aus der Schweiz kommt mit einem Alfa Romeo 6C 2500 Sport „Freccia d´Oro“ aus erster Hand, der seit 1967 stillgelegt wurde.

Besonderes und Außergewöhnliches gibt es natürlich wie gewohnt auch im Bereich Motorräder zu sehen. In der Bremen Arena hat der Veteranen Fahrzeug Verband eine stattliche Sammlung von 30 be-sonderen Motorrädern aus Italien zusammengestellt. Da gibt es seltene Modelle berühmter Marken von MV Agusta, Ducati, Moto Guzzi, Laverda oder Lambretta zu sehen, aber auch Exoten wie die „Italo-Föxe“.

Am Sonntag steht die Halle 7 unter dem Motto „Bella Italia“. Live-Musik und Tanz mit den Vocalartisten, von “Ciao Ciao Bambino” bis zu den “Kleinen Italienern”. Dazu präsentieren sich die Clubs wieder stilgerecht: Zum Beispiel die „Pizzeria Cinquecento“ des Fiat 500-Forums oder die Trattoria mit original italienschen Automobilen und Zweirädern der 60er Jahre auf dem Besucherparkplatz des Oldie Clubs Altkreis Syke.

Zur achten Bremen Classic Motorshow werden 550 Aussteller aus zwölf Ländern und 36.000 Besucher erwartet. Die Öffnungszeiten: Freitag, 5. Februar bis Sonntag, 7. Februar 2010 jeweils 9 bis 18 Uhr, Telefon: 01 80 / 55 58 37 42 (14ct pro Minute). Der Eintritt beträgt 13,- Euro. Weitere Informationen auch unter www.classicmotorshow.de

Tags: Bremen Classic Motorshow · Oldtimermesse

Oldtimermesse Maastricht InterClassics & TopMobiel 2010 15 bis 17 Januar

4 Januar 2010 Optimierter Druck Optimierter Druck

BILDER 2007 sind HIER 2010 kommt bald!

Pressebericht vom Veranstalter 18.1.2010 :
Inter & Topmobiel 2010 ein großer Erfolg!
Maastricht-MECC Maastricht fand an diesem Wochenende  die Inter & Topmobiel Platz. Mit fast 16.000 Besuchern, die Veranstaltung ein voller Erfolg! Auto-Enthusiasten mit den Niederlanden, Deutschland, Luxemburg und Belgien besucht die Maastricht-Messen und Kongresse. Das Hauptthema Alfa Romeo 100 Jahren sowohl von Besuchern sehr geschätzt.Über die gesamte Länge der Show Boden war eine große 300 Meter langen roten Teppich, wo etwa 70 Alfa Romeo wurden ausgestellt. Diese sehr spezielle Sammlung von Alfa-Modelle in Zusammenarbeit mit der Stiftung von Alfa Romeo Owners Club (scarb) realisiert wurde, war der rote Faden durch Inter & Topmobiel. Besucher betraf die zeigen, wie sehr einzigartig. “Eine Ausstellung wie diese Sie so gut wie nie zu sehen, aber sicher nicht in den Niederlanden. Es ist etwas ganz Besonderes, dass es in all diesen Alfa Romeo-Modelle gemeinsam gelungen ist, um “auch von der Struktur und Vertiefung der Messebesucher und Aussteller waren sehr zufrieden. “Die Auslegung der internationalen Standards und Qualität wächst jährlich”, sagte die spontane Reaktion einiger Besucher.Topmobiel geführt, um die zusätzlichen Cachet Topshop-Pavillon auf der Messe. Name des Couturiers wurden beauftragt, ein Design von einem exklusiven Auto inspiriert zu schaffen. Der Pavillon Topshop, diese automobilen Träume und ihre wundervollen Kreationen zu sehen. Darüber hinaus mehrere Modenschauen, in denen die Lieferung von Topshop Die Teilnehmer wurden mit Flair präsentiert.Neben den verschiedenen Messen, auf denen die Besucher konnten träumen mit Autos, Kleidung und andere lifestyleprodycten denen viele außerhalb des Haushalts sind, gab es genug in der Lage zu erschwinglichen Jahrgang und Oldtimer ähnliche Artikel zu kaufen. Neben vierrädrige selbst waren auch alte und neue Teile, Modellautos, Bekleidung, Accessoires, Bücher, Zeitschriften und viele andere Dinge verkauft.Die Oldtimer-Clubs waren wieder stark vertreten. Wie jedes Jahr, das Wetter FEHAC eine Jury für die Auswahl der besten Club stehen “The Best of Show Stand Club” und das beste Auto Club in der Lage, “The Car Club Best of Show”. Die Jury, bestehend Gratema Wolter, Peter Wilbers, Jean-Marie Schmit, John Pronker, Bert Pronk und Cees Peartree, kam die einhellige Meinung, dass der Club Stand der Volkswagen Club war die dekoriert. Eine wohlverdiente zweite Platz war der Austin Healey Club, während der dritte in diesem Jahr ging an die IVAC, die im letzten Jahr der erste Preis ging nach Hause.Auf “The Car Club Best of Show” kam zu einem einstimmigen Jury auch in Betracht gezogen: Erstens wurde der Panhard Dyna Junior im Jahr 1953, ging der zweite Platz für den Simca 8 Sport Cabriolet im Jahr 1953 und der dritte Preis an die Ford 12 1965 M Coupé. Die Jury würdigte in diesem Jahr wieder für den Aufwärtstrend der Qualität von Wissenschaft und Engagement, mit dem der Verein steht geschmückt.Die nächste Ausgabe des Inter & Topmobiel findet am 14., 15. und Januar 16, 2011!

Anonima Lombarda Fabrica Automobili…kurz ALFA

Henry Ford zug seinen Hut und Enzo Ferrari weinte wie ein Kind
Seit dem 24. Juni 1910 bekannt als ALFA, wurde 1916 zu Alfa Romeo als Nicola Romeo in die Firma einstieg. Henry Ford sagte, dass er jedes Mal, als ein Alfa Romeo vorbei fuhr, seinen Hut zog und von Enzo Ferrari weiß man, dass er geweint habe wie ein Kind als er erstmalig die Alfa Romeos besiegt habe. Zwei plakative Anekdoten über eine Marke, die seit hundert Jahren Automobilgeschichte schreibt. Alfa Romeo steht für eine Reihe von Werten, die die Menschen damals wie heute ansprechen: Sportlichkeit, unbändige Lebensfreude, ein wohlklingender Motor und elegante Formen verkörpern die Modelle P2, 6Cs und 8Cs. Der P2 war es, der die Grand Prix rennen zwischen 1925 und 1932 dominierte und sein Nachfolger Tipo B erzielte ebenfalls Erfolge in den zwei darauf folgenden Jahren. Und heute noch erinnern der 8C Competizione und der 8C Spider an die glorreiche Zeit der 30iger.

La Dolce Vita

Der 8C 2900 B Le Mans ist das Aushängeschild der nächsten InterClassics & TopMobiel Anfang 2010 und repräsentiert einen authentischen, italienischen Style. Vom 15. bis 17. Januar feiert die InterClassics & TopMobiel 2010 100 JAHRE ALFA ROMEO. Erleben Sie hier „La Dolce Vita“ und bewundern Sie legendäre Kreationen der Automobilgeschichte, nicht nur von Alfa Romeo. Genießen Sie zusammen mit Köstlichkeiten der italienischen Lebensweise und dem niederländischen Club „Besitzer von Alfa Romeos“ (Stichting Club van Alfa Romeo Bezitters -SCARB) die Klassiker und Besonderheiten dieser Marke.

Internationale Messe

Bei Autoliebhabern ist die Ausstellung InterClassics & TopMobiel ein Muss und so besuchen jedes Jahr mehr als 15.000 passionierte MotorShow Besucher aus Belgien, Deutschland und den Niederlande das größte Ereignis klassischer Fahrzeuge in der Benelux-Region. In altbewährter Manier können Sie auch in 2010 wieder zwischen zahlreichen Ständen der Auto- und Autoteileanbieter, der Clubs und Privatbesitzer bummeln und auf einer Ausstellungsfläche von 27.000 m2 die Crème de la Crème der Fahrzeughistorie in Geselligkeit genießen. Auch Bugattist Jean Prick wird wieder mit einer Kollektion von Bugattis vor Ort sein.

Wir freuen uns mit Ihnen auf der kommenden InterClassics & TopMobiel 2010 die nicht alltäglichen Meisterstücke aus 100 Jahren zu bestaunen und das süße Leben aus Europas Süden zu genießen.

Besuchen Sie uns

Freitag, 15. Januar 2010 bis Sonntag, 17. Januar 2010
Sera Classica: Donnerstag, 14. Januar 2010

Öffnungszeiten

Freitag, 15. Januar 2010:       14:00 bis 21:00 Uhr
Samstag, 16. Januar 2010:   10:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag, 17. Januar 2010:    10:00 bis 18:00 Uhr

Eintrittspreis für Erwachsene 15,00 Euro
65 + und Kinder von 8 bis 11 € 12,50;
Kinder bis 8 freier Eintritt

Veranstaltungsort
MECC Maastricht – IC&TM 2010 Forum 100 – 6229 GV MaastrichtT
+31 (0)43 383 83 14  F +31 (0)43 383 83 00
E info@ic-tm.nl  www.ic-tm.com

Sonder Austellung auf Inter 8C & Topmobiel 2010 (Pressemeldung des Veranstalters)

Während Inter & Topmobiel 2010, von denen 15 bis 17. Januar im MECC in Maastricht, ist die 100 Jahre von Alfa Romeo Herzen. Der Jahrestag des italienischen Automobilherstellers ist mit einer einzigartigen Ausstellung von 70 besondere Exemplare Alfa Romeo, darunter eine solide Sammlung von berühmten 8C’s. Die erste Serie dieser Art von Sportwagen mit 8 Zylindern wurden in 30 Jahren gebaut, aber derzeit hämmerte Alfa Romeo auf der Straße mit den neuen 8C Competizione.

Alfa Romeo 8C 2300

Zwischen 1931 und 1934, der 8C 2300 Motor vorgenommen, um die erfolgreiche 6C 1750 zu ersetzen. Der Motor, entworfen von Vittorio Jano, 8 Zylinder in Reihe und hatte eine Wasserverdrängung von 2336 ccm. Der Motor wurde in beiden Spinne mit einem kurzen Radstand, langer Radstand mit dem Torpedo als besonderer Fall von einsitzigen für Grand-Prix-Sport aufgebaut werden. Eine maximale Leistung von 180 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 225 km / h wurden in diesen 8-Zylinder erreicht. Die Leistung des für das Auto der erfolgreichsten Rennwagen seiner Zeit gemacht. Der Alfa Romeo 8C 2300 gewann auch die Mille Miglia (1000 Meilen), vier Mal die 24 Stunden von Le Mans und den 24 Stunden von Spa-Francorchamps.

Alfa Romeo 8C 2900

Im Jahre 1935 baute er einen 2905 ccm-Version des 8C, die sich in der 8C 2900A. Der 8C 2900A konnten 220 PS haben und debütierte bei der Mille Miglia im Jahre 1936, wo sie die ersten drei Plätze gewonnen. Im Jahre 1937 folgte der 2900B mit einem 180-PS-Motor, die besser für die Straße geeignet. Zwei Typen wurden gebaut: eine Spinne Modell Rennen mit zwei Plätzen und ein Coupé mit vier Sitzen.

Alfa Romeo 8C Competizione

Im Jahr 2003 Alfa Romeo überraschte alle auf der IAA in Frankfurt mit dem Gedanken, ein 8-Zylinder-zweisitzigen Sportwagen, der 8C Competizione. Er war in seinem eigenen Centro Stile Alfa Romeo entwickelt und bezieht sich sowohl im Design als auch hinsichtlich der Namen der reichen Geschichte von Alfa Romeo in der Welt des Rennsports. In 2007, die tatsächlichen Serienversion des 8C auf dem Markt, von denen nur 500 gemacht werden jeden Typ. Dies hat einen 4,7 Liter 90 ° V8-Motor, der gemeinsam mit Maserati entwickelt wurde. Der V8 liefert eine maximale Leistung von ca. 450 PS und einem maximalen Drehmoment von 470 Nm. Der Rahmen des Autos ist aus Stahl gefertigt, während der Körper ist aus Carbon. Das Auto ist jedoch 1560 kg schwer. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 295 km / h und das Auto Sprint von 0-100 km in 4,6 Sekunden ausgegeben. Der 8C Competizione kostet € 136.000, ohne Mehrwertsteuer und andere Steuern.
Die Kombination von Inter-8C & Topmobiel

Am Inter & Topmobiel Sie eine spezielle Auswahl aus der reichen Geschichte-8C live miterleben, ergänzt mit interessanten Fakten und Geschichten. Im Folgenden werden 8C vom 15. bis 17. Januar im MECC Maastricht angezeigt:
8C 2300 Zagato Le Mans (1931) 8C 2300 “Corto” Corsa Spider Zagato (1932) 8C 2300 “Lungo” Corsa “Le Mans” Carr. Touring (1932) 8C 2600 Monza (1933) 8C 2300 Monza (1934) 8C 2900 A Botti Cella (1936) 8C Competizione (2008) Spider 8C Competizione (2009)

Das Titel Logo der Oldtimermesse in Maastricht 2010


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9./10 + 11 Januar 2009 in Maastricht Niederlande

Mit fast 20.000 Besuchern und 300 Ausstellern war die letzte InterClassics & TopMobiel einer der größten Erfolge bis zum heutigen Tag.

Das ‘zweite Januarwochenende in Maastricht’ hat sich zu einem festen Termin in der Welt der klassischen Autos entwickelt. Auf der InterClassics & TopMobiel 2009 stehen die bewährten Erfolgsfaktoren erneut im Vordergrund. Geselligkeit bei den Oldtimerclubs, ein ausgezeichnetes Angebot an Classic Cars bei zahlreichen Privatausstellern und Händlern aus dem In- und Ausland, unzählige Automobilia, Ersatzteile und „Kunst” auf Rädern bei der TopMobiel. Hier findet einen Tag vor den offiziellen Messetagen auch wieder die exklusive Vorschau statt.

Foto Oldtimermesse Maastricht 2008 Ausstellung verschiedener Talbot Fahrzeuge (c)Kfz.kultur.de

Für uns sind natürlich alle Aussteller der unterschiedlichsten Produktgruppen gleich wichtig: Klassiker in verschiedenen Preisklassen, lang gesuchte Ersatzteile, unverzichtbare Literatur oder die passende Gummidichtung. Zusammen bilden sie das Gesamtangebot einer Messe, die mittlerweile einen ausgezeichneten Ruf erlangt hat. Mit einer umfangreichen Marketingkampagne werden wir wieder alles dafür tun, um für Sie das passende Publikum nach Maastricht zu holen.

Die Messe ist von Freitag, 9. Januar, bis Sonntag, 11. Januar 2009, geöffnet. Eintrittskarten für Besucher kosten € 15,00 Im Preis enthalten sind der Zugang zu beiden Bereichen und allen Aktivitäten, die hier organisiert werden.

DIE MESSEAUFTEILUNG

Die Messe InterClassics & TopMobiel Maastricht ist auf drei Hallen mit einer Gesamtfläche von 27.000 m² verteilt.

Die Südhalle (10.000 m²) des MECC Maastricht ist zum Teil neuer Standort der TopMobiel (statt der Westhal): exklusive Messestände, spezielle Beleuchtung, Stände für Lifestyle-Produkte und natürlich das Beste vom Besten im Automobilbereich. Außerdem finden Sie hier – wie in jedem Jahr – eine gemeinsame Präsentation der FOCWA-Restaurierungsbetriebe sowie Stände mit neuen Ersatzteilen, Automobilia und sonstigen Produkten/Dienstleistungen.

Im Vorfeld der TopMobiel findet am Donnerstag, dem 8. Januar, wieder die exklusive Vorschau statt. Mit dem Thema „America’s Finest Classic Cars” erhalten natürlich auch die hier präsentierten Kochkünste und Weine eine amerikanische Note. Nach dem Vorbild der swingenden Soulrhythmen von Big, Black & Beautiful im vergangenen Jahr, werden die Coronas in diesem Jahr dafür sorgen, dass niemand stillsitzt.

In der Nordhalle (10.000 m²) ist reichlich Platz für das Angebot an klassischen Automobilen von Privatleuten und Händlern und außerdem für Stände mit neuen Ersatzteilen, Automobilia sowie sonstigen Produkten/Dienstleistungen. In beiden Hallen gibt es ausreichend Catering-Plätze.

In der Westhalle (7.000 m²) stellen sich die Oldtimerclubs sowie die Stände und Händler mit gebrauchten Ersatzteilen vor. Auch in dieser Halle finden Sie Stände mit neuen Ersatzteilen, Automobilia und sonstigen Produkten/Dienstleistungen.

ALLE FAKTEN

* InterClassics & TopMobiel ist die international umfassendste Oldtimershow der Benelux-Staaten und wird von Kennern in einem Atemzug mit der Techno Classica Essen und der Retro Mobile Paris genannt.
* Auf der InterClassics & TopMobiel finden sich Aussteller und Besucher aus den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Deutschland, Frankreich, England und Italien ein.
* Die FOCWA-Autorestaurierungsbetriebe stellen ihr Können unter Beweis.
* Autohändler aus dem In- und Ausland sorgen gemeinsam für ein ungeahntes Angebot an klassischen       Autos.
* Schrauben, Wartungsheftchen und Blinklichter. Die Messe ist vielseitig und stellt auch den Bastler zufrieden.
* Bodenbelag und Messebau sorgen gemeinsam für die großartige Atmosphäre, die Sie von uns kennen.
* Auf der TopMobiel werden „America’s Finest Classic Cars” ausgestellt und die weltweit schönsten Klassiker zum Kauf angeboten. Hier finden auch Aussteller von hochwertigen Lifestyle-Artikeln ihren Platz.

Kurz gesagt: ein nahezu vollständiges Angebot für alle, die sich für klassische Autos begeistern.
Freitag 09 Januar 2009 14.00 Uhr – 21.00 Uhr

Samstag 10 Januar 2009 10.00 Uhr – 18.00 Uhr

Sonntag 11 Januar 2009 10.00Uhr – 18.00 Uhr

kontaktdaten

MECC Maastricht – IC&TM 09
Forum 100 – 6229 GV Maastricht
Postfach 1630 – 6201 BP Maastricht
Niederlanden

I www.ic-tm.nl

Tags: Interclassics Topmobiel Maastricht · Oldtimermesse

“Jubilaeums-Oldtimer-Rallye” 10. Osterzgebirgische Oldtimer-Rallye

12 Mai 2009 Optimierter Druck Optimierter Druck

Termin : Die Jubilaeums-Oldtimer-Rallye 07.06.2009

“Jubilaeums-Oldtimer-Rallye” 10. Osterzgebirgische Oldtimer-Rallye

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Oldtimerfreunde,
am 06.06. und am 07.06.2009 ist es so weit, unsere alljaehrliche Osterzgebirgische Oldtimer Rallye – dieses Jahr zum 10. Mal – was natuerlich auch gebuehrend gefeiert werden sollte – findet wieder in Hoeckendorf – 20 km suedwestlich von Dresden statt.

Am Samstag, dem 06. Juni 2009, bieten wir Ihnen einen bunten Familientag auf unserem Marktplatz, mit Musik und Besichtigung der Fahrzeuge. Abends Tanz auf dem Marktplatz.
Am Sonntag, dem 07. Juni 2009 ab 8.00 Uhr ist die Ausgabe der Unterlagen in der Rezeption auf dem Marktplatz (das Nenngeld fuer den Fahrer betraegt 24,- Euro und fuer den Beifahrer
15,- Euro) mit anschliessendem Fruehstueck in unserem Saal. Um 9.30 Uhr beginnt auf dem Marktplatz in Hoeckendorf der Start zur Jubilaeums OLDTIMERRALLYE .
Waehrend des ganzen Tages sorgt ein grosses Rahmenprogramm fuer gute Unterhaltung,wie jedes Jahr mit der Moderation durch Gert Zimmermann.

Wir wuerden uns freuen, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und freuen uns schon heute, Sie zu unserer 10. Osterzgebirgischen Oldtimer Rallye begruessen zu duerfen.

Ihr Team vom
Hotel – Gasthof „Zum Erbgericht“
Evi Walther
Schenkberg 1
01774 Hoeckendorf
www.zum-erbgericht.de

Tags: Allgemein · Oldtimermesse

Retro Classics 2009 Stuttgart 9.Auflage der Oldtimermesse Die ganze Welt automobiler Klassiker

27 Januar 2009 Optimierter Druck Optimierter Druck

Internationale Oldtimermesse findet vom 13. bis 15. März 2009 zum neunten Mal in Stuttgart statt.

Retro Classics mit sehenswerten Höhepunkten

Die ganze Welt automobiler Klassiker

Highlights – beliebt und begehrt

Jubiläumsausstellungen:
- 100 Jahre Abarth
- 100 Jahre Bugatti
- 60 Jahre Unimog
*  einzigartige Ferrari-Motorsportpräsentation
*  internationaler Teilemarkt

*  Concours de Nonchalance der
*  Zeitschrift „Youngtimer“ des Motor Presse Verlags
* Neo Classics – Fahrzeugveredelung in höchster Perrfektion
* Sportwagenmanufakturen – pure Dynamik
* Retro Night® am 14.03.2009
* Automania
* Fahrzeugverkaufsbörse
* spektakuläre Design- und Conceptcars
* historische Omnibusse, Nutzfahrzeuge und Feuerwehren
* Treffen und Hauptversammlungen renommierter Clubs

In Stuttgart hatte die Faszination Oldtimer mit der Retro Classics vor mehr als acht Jahren einen Namen bekommen. Und ihre neunte Ausgabe im kommenden Frühjahr wird als „Die ganze Welt der automobilen Klassiker“ erneut richtungsweisende Maßstäbe setzen. Vom 13. bis 15. März 2009 wird die Ausstellung wieder alles bieten, was das Herz eines Oldtimer-Fans begeistert – Autoliebhaber, „Schrauber“ und Sammler selbstverständlich inbegriffen. Darüber hinaus haben die Messeverantwortlichen ein Rahmenprogramm auf die Beine gestellt, das sich sehen lassen kann. In den acht Hallen – im damit ausgebuchten Messegelände – mit einer Fläche von etwa 100.000 Quadratmeter erwartet die Messe Stuttgart ihre Besucher; in diesem Frühjahr hatten sich mehr als 50.000 Oldtimer-Fans in den Hallen auf dem neuen Messegelände beim Flughafen getummelt.

Business-Reisepaket als neues Service-Angebot

Die ausgezeichnete Lage der Neuen Messe Stuttgart direkt am Flughafen macht’s möglich: Für die Besucher der Retro Classics hat die Messe Stuttgart ein besonderes Business-Reisepaket geschnürt. Egal, ob sie aus Deutschland mit der Bahn oder aus ganz Europa einschließlich Deutschland mit dem Flugzeug anreisen, ob die Unterbringung in einem drei oder vier Sterne Hotel bevorzugt wird – für jede Art der Anreise kann für die Messebesucher ein individuelles Angebot zusammengestellt werden. Darin ist selbstverständlich auch der Eintritt in die Retro Classics enthalten, zudem wird auf Wunsch auch Karten für das Mercedes-Benz-Museum, das brandneue Porsche-Museum oder für ein Musical im SI-Centrum hinzu gebucht werden. Mehr Informationen im Internet unter http://www.messe-stuttgart.de/retro/2009/Anreisepakete.pdf

Jede Messehalle mit eigenem Charakter

Die Retro Classics wird an ihrem bewährten Konzept der „Themenhallen“ auch 2009 festhalten. In jeder der acht Messehallen wird ein eigener Akzent gesetzt. Die Halle 1 beherbergt zum Beispiel die großen Automobilhersteller und Zulieferer wie Mercedes, Porsche, Ford oder Bosch; sowie hochwertige Restauratoren und Premium-Händler wie die Firmen Klaus Kienle, Horch Classic GmbH (Joachim Appel) oder Mirbach. Auch das Mercedes-Museum, das Mercedes Classic Center sowie die Traditionsabteilungen u. a. von Porsche und Bosch werden auf der Messe präsent sein. Hier und in der Halle 3 ist der Bereich „Neo Classics“ ebenso zu finden wie passende Kleidung und Accessoires. Alle

anderen maßgeblichen Händler- und Restaurationsbetriebe bauen ihre Stände in der Halle 3 auf, während in Halle 5 dem wichtigen und wachsenden Segment „Youngtimer“ genügend Fläche bereit gestellt wird. Die deutschen Oldtimer-Clubs sowie die internationalen, die zum Beispiel Kostbarkeiten aus Großbritannien, Frankreich, Tschechien oder Italien zeigen, sind in der Halle 7, der „Länderhalle“, anzutreffen.

Spezielle Halle für den Motorsport

Als herausragendes Topereignis wird die Messehalle 4 unter dem Namen „Mythos Solitude“ speziell dem Bereich Motorsport gewidmet. Auf 10.000 Quadratmeter finden die Fans alle erdenklichen Sportwagen, klassische Motorräder sowie Veranstalter, die sich auf Veteranen-Rallyes spezialisiert haben. Als Highlights in dieser Halle gelten Sonderschauen zu den legendären Marken „Abarth“ mit 20 Unikaten und „Ferrari“ mit sensationellen Exemplaren.

Fahrzeugverkaufsbörse für Privatleute und Händler in Halle 6

In Halle 6 wird sich ein schwungvoller Markt mit hunderten von Fahrzeugen entwickeln, die nicht älter als Baujahr 1979 sein dürfen. Hier wird die seit Jahren beliebte Fahrzeugverkaufsbörse für private Verkäufer und Händler, auf der man ein Fahrzeug anbieten oder kaufen kann, als Anziehungspunkt an allen drei Messetagen wirken. Die Gebühren für die gesamte Messedauer kosten pro Fahrzeug 150 Euro, pro Zweirad 50 Euro. Weitere Informationen zu den Teilnahmebedingungen findet man im Internet unter: http://www.messe-stuttgart.de/cms/fileadmin/messestuttgart/pdf/RetroClassics08_AnmeldungPrivatboerse.pdf
In derselben Halle kommen die Freunde der Modellautos „Automania“ auf ihre Kosten.

Omnibusse, Lastwagen, Feuerwehrfahrzeuge und Traktoren

Das neue Messegelände bietet der Retro Classics genügend Platz, um weitere Sonderthemen in ihr Portfolio aufzunehmen. Dazu gehört eine Schau über historische Landmaschinen und Traktoren, die in der Halle 8 der Nutzfahrzeuge auf einer Fläche von rund 2500 Quadratmeter zu bestaunen sein wird. Diese Spezialhalle wird auf weiteren 7500 Quadratmeter mit einer Vielzahl von Omnibussen, Lastkraftwagen und Zugmaschinen sowie Feuerwehrfahrzeugen abgerundet. Der Bereich der historischen Landmaschinen und Traktoren wird in drei Bereiche gegliedert. Eingeladen sind neben einer Auswahl der gut 100 Traktoren-Clubs aus Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz die aktuellen Manufakturbetriebe wie Fendt, John Deere, McCormick oder Massey-Ferguson, die mit ihren Traditionsabteilungen vertreten sind, sowie der Traktoren-Handel samt dem wichtigen Zubehör- und Ersatzteilbereich.

Zudem wird die Nutzfahrzeug-Veteranen-Gemeinschaft (NVG, http://www.n-v-g.de/ ) mit ihren historischen Zugmaschinen und Kippern vertreten sein. Die Messehalle wird ergänzt mit einer Reihe historischer Feuerwehrfahrzeuge sowie klassischen Omnibussen, die im ehemaligen Messegelände in der „Auwärter-Halle“ zu sehen waren. Konrad Auwärter aus der Neoplan-Dynastie zeigt rund zwei Dutzend der mächtigen Zeitzeugen der Automobilbaugeschichte bereits zum achten Mal im Rahmen der Retro Classics. Mit dabei sind verschiedene Klassiker vom Typ Kässbohrer / Setra, Mercedes-Benz, Saurer, Steyr, Büssing und natürlich Neoplan. Die Fahrzeuge kommen nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus dem Elsass, aus Österreich und aus der Schweiz. Außerdem wird in der Halle 8 eine Sonderschau zu „60 Jahren Unimog“ mit seltenen Exemplaren zu sehen sein. Die Halle 9 steht Messebesuchern, die auf dem internationalen Teilemarkt Zubehör und Originalteile für ihre Oldtimer suchen, zur Verfügung. Gut 150 Händler haben sich unter dem Dach dieses Teilemarkts eingefunden und werden ihre Kostbarkeiten an allen Messetagen anbieten.

Thema „Youngtimer“ und „Neo Classics“ im Mittelpunkt

Apropos „Neo Classics“ und „Youngtimer“: „Mit dem Umzug auf das topmoderne Stuttgarter Messegelände haben wir zwei weitere Teilbereiche unter das Dach der Retro Classics genommen“, sagt Ulrich Herrmann, Organisator der Stuttgarter Oldtimermesse, und diese beiden Bereiche würden auch 2009 weiter ausgebaut. Zum einen handele es sich um den Bereich der „Neo Classics“, bestätigt Herrmann, „darunter sind aktuelle Luxuslimousinen, Manufakturfahrzeuge und Sportwagen zu verstehen, die auf Grund ihrer geringen Stückzahlen schon heute als Klassiker gelten.“ Beispielsweise ein Bentley Flying Spear, der futuristische Morgan Aero oder dessen „Roadster-Kollege“ V6 Lightweight, selbstverständlich auch ein Maybach 62 oder der neue Rolls-Royce Phantom, von dem lediglich rund 500 Exemplare betuchte Käufer fanden. Auch Concept Cars aus den Designerstudios der großen Automobilhersteller gehörten hier dazu.

Der zweite und wesentlich größere Bereich unter dem Dach der Retro Classics widmet sich in Halle 5 dem immer wichtiger werdenden Thema „Youngtimer“ – also Autos, die typenabhängig mindestens 20 bis 25 Jahre auf dem Buckel haben müssen. Die Messe Stuttgart hat damit ganz bewusst diesen Bereich in ihr Spektrum aufgenommen und wird erneut eine eigenständige Youngtimer-Schau mit all ihren unterschiedlichen Facetten und Besonderheiten präsentieren. „Für die Youngtimer werden wir eine komplette Messehalle mit 10.000 Quadratmeter Fläche bereitstellen“, sagt Herrmann, „wobei außer den Marken Mercedes, Porsche und VW auch Modelle anderer Clubs einen zentralen Part einnehmen werden.“

Sonderschau zum Thema „Historisches Reisegepäck von Louis Vuitton“

Ein besonderer optischer Leckerbissen wird die Sonderausstellung der Firma The Vintage Luggage Company sein. Historische Stücke wie Truhen, Kosmetik- und Reisebürokoffer von Louis Vuitton sind nur in kleiner Zahl hergestellt worden. Häufig handelt es sich um Unikate. Weltweit wird ständig nach besonderen Stücken gesucht und manchmal gelingt es sogar, verloren geglaubte oder seit den Kriegen verschollene Exponate zu finden. Diese Gepäckstücke sind wie Oldtimer oder Antiquitäten: je seltener sie sind, desto mehr können sie wert sein. Der Markt für antikes Reisegepäck hat in den vergangenen Jahren jeweils zweistellige Preiszuwächse erlebt. Viele Menschen investieren inzwischen lieber in historische und sehr begrenzt vorhandene Stücke, als in unsichere Aktien- oder Fondsmärkte. Regelmäßig erzielen gut erhaltene Exponate bei großen Auktionen von Sotheby’s und Christies Höchstpreise und haben sich so zu einer höchst interessanten und lukrativen Kapitalanlage entwickelt.

Die Retro Classics 2009 in der Neuen Messe Stuttgart am Flughafen ist geöffnet am Freitag, 13. März, von 10 Uhr bis 19 Uhr, am Samstag und Sonntag, 14./ 15. März, täglich von 9 Uhr bis 18 Uhr. Am Donnerstag, 12. März, findet von 14 Uhr bis 20 Uhr ein Preview-Day für Journalisten und Fachbesucher statt. Davor ist die Eröffnungspressekonferenz um 11 Uhr.

Eintrittspreise Retro Classics Eintrittskarten Retro Classics 2009

Die Eintrittspreise für die Tickets kosten inklusive VVS-Kombiticket wie 2008 und 2007 für

Erwachsene 14 Euro;

Schüler, Studenten und andere begünstigte Gruppen bezahlen 10 Euro.

Gruppen ab 20 Personen können für je 10 Euro (ohne VVS)

die Oldtimer-Ausstellung besuchen. Der Eintritt zur „Retro-Nacht“ am Samstag von 19 Uhr bis 24 Uhr kostet 15 Euro (mit VVS), in Kombination mit der Tageskarte 25 Euro, einschließlich VVS.

14.3.2009 RETRO NIGHT® – Glamour nach der Messe!

Die Retro Night® setzt einen klangvollen Abschluss unter einen aufregenden Messetag. Wie in den Hallen werden an diesem Abend Originale auf der Bühne stehen. Lassen Sie sich überraschen, in welche unvergesslichen Jahrzehnte die Retro Night Sie entführen wird. Und haben Sie einfach Spaß.

Tags: Allgemein · Oldtimermesse · Retro Classics

Bremen Classic Motorshow präsentiert legendäre Fahrzeuge in jeder Hinsicht

26 Januar 2009 Optimierter Druck Optimierter Druck

Besucherrekord: 36.379 internationale Besucher 2009 in Bremen!

Besucherrekord bei Bremen Classic Motorshow Bremer Messemacher mit Resonanz hochzufrieden Keine Spur von Wirtschaftskrise bei der Bremen Classic Motorshow: Mit einer Zahl von 36.379 Besuchern kann die Oldtimermesse im Norden einen neuen Rekord verzeichnen. Im vergangenen Jahr waren es 33.589. „Eine Steigerung, mit der wir mehr als zufrieden sind. Unser Konzept, mit einem populären Thema, dem „British Racing Green“ in die Oldtimersaison zu starten, ist voll aufgegangen“, sagt Messechef Hans Peter Schneider „Insbesondere am Freitag und Samstag haben wir im Vergleich zum Vorjahr deutlich mehr Besu-cher hinzugewonnen. Gekauft haben diese vor allem Klassiker mit offensichtlich gutem Preis-Leistungsverhältnis und qualitativ überzeugendes Material für den historischen Rennsport“, sagt Frank Ruge, Projektleiter der Bremen Classic Motorshow, „In diesen Bereichen hat Bremen schon von sich Reden gemacht. Und beweist sich damit auch vermeintlichen Krisenzeiten als feste Größe.“
Die nächste Bremen Classic Motorshow findet statt vom Freitag, 5. bis Sonntag, 7. Februar 2010.

Die Bremen Classic Motorshow eröffnet am Freitag, 6. Februar 2009 um 9 Uhr.
Öffnungszeiten: Freitag, 6. Februar bis Sonntag, 8. Februar 2009 jeweils 9 bis 18 Uhr,

Von der Knutschkugel bis zum Mother Gun

Mit Legenden der Fahrzeuggeschichte hat sich die Bremen Classic Motorshow national und international einen nicht mehr wegzudenkenden Eintrag im Terminkalender von Oldtimerfans erobert. In ihrem siebten Jahr wartet die Messe vom 6. bis zum 8. Februar in der Messe Bremen nicht nur mit einer neuen Sonderschau unter dem Motto „British Racing Green“ auf, sondern liefert auch Exponate, die mit ihren legendären Besitzern von sich reden machen. So wird Nick Mason, der Drummer der britischen Rockband PINK FLOYD, seinen Jaguar D-Type beisteuern. Mit drei Gesamtsiegen in Folge bei den „24 Stunden von Le Mans“ hat Jaguar mit dem D-Type längst Kultstatus erreicht. Die Brough Superior, die im Rahmen der Sammlung britischer Motorräder im AWD-Dome zu sehen sein wird, könnte Lawrence von Arabien gefahren sein – hier streiten sich die Geister und werden dies wohl auch auf der Bremen Classic Motorshow trefflich tun. Die Messeveranstalter versammeln ausgesuchte Sport- und Rennwagenraritäten aus ganz Deutschland und England für die diesjährige Sonderschau. Prominentester Leihgeber ist dabei wohl das National Motor Museum aus Beaulieu / England. Eines der Highlights aus deren Sammlung ist der Napier „Gordon Bennett“ von 1903 – ein Urgestein der britischen Renngeschichte, dem der englische Motorsport durch seine Farbe den Namen „British Racing Green“ verdankt. Die Marke Bentley hat bei Enthusiasten einen Ruf wie Donnerhall. Im Rahmen der Messe wird dem noch die Krone aufgesetzt: Gezeigt wird der mächtige „Mother Gun“, mit dem Bentley Geschwindigkeitsrekorde aufstellte und für internationales Aufsehen sorgte. Im Motorrad-Bereich wird es dank des VFV (Veteranen Fahrzeug Verband) viele seltene englische Renn- und Straßenmaschinen zu sehen geben, von denen es auf der ganzen Welt nur noch eine Handvoll Exemplare zu sehen gibt: Zum Beispiel eine Vincent A und eine rote Rudge Ulster im Originallack aus den 30er Jahren, sowie eine Wilkinson und eine Wooler 500 cc flat four von 1953. Doch nicht nur bestaunt werden dürfen Oldtimer auf der Bremen Classic Motorshow: Wie gewohnt wird es eine große Verkaufsausstellung mit Handels- und Dienstleistungsangeboten rund um den Klassiker und den historischen Motorsport geben, ebenso wie einen Teilemarkt mit den begehrten Ersatzteilen für Autos und Motorräder. Natürlich sind auch die Vereine und Clubs aktiv eingebunden. Unter dem Zeichen des Wirtschaftswunders präsentieren diese die Automobilgeschichte der 50er Jahre von der Borgward Isabella über die „Knutschkugel“ BMW Isetta bis zum legendären Opel Kapitän. Musikalisch wird die Aktion begleitet mit Boogie-Woogie und Rock´n Roll-Untermalung der „Sweethearts“ während die Gastronomie die „deutsche Hausmannskost“ wieder aufleben und die Gäste bei Bowle oder Toast Hawaii in alten Zeiten schwelgen lässt. Ebenso wird es die private Fahrzeugbörse geben, die im vergangenen Jahr mit über 100 Fahrzeugen im Angebot für regen Handel sorgte. Geplant ist auch eine private Zweiradbörse in Zusammenarbeit mit dem VFV – erste Verkaufsangebote liegen bereits vor.

- Offizielle Eröffnung der Bremen Classic Motorshow am Freitag, 6. Februar um 11 Uhr auf der Sonderschaufläche in der Halle 5 von Bremens Wirtschaftssenator Ralf Nagel. Ebenfalls mit dabei: Willy Hof, Vorsitzender des Veteranen Fahrzeug Verbandes (VFV) und Bremens Messechef Hans Peter Schneider.

- Den Ursprung des „British Racing Green“ markiert der Napier „Gordon Bennett“ von 1903. Für das Rennen in Irland traten die Engländer zu Ehren der Insel in einem grün lackierten Rennwagen der Firma Napier & Son an. Ein Napier war es auch, der den Gordon-Bennett-Cup bereits im Jahre 1902 zum ersten Mal für Großbritannien gewann. Dieses Auto ist eines der ältesten britischen Rennwagen überhaupt.

- Die Konstruktion des Lotus 49 setzte 1967 neue Maßstäbe im Rennwagenbau und war seinerzeit wegweisend für die Teams in der Formel 1. Mit dem Lotus 49 R3 fuhr der englische Rennfahrer und F1-Weltmeister Graham Hill in der Saison 1967 15 WM-Punkte ein. Insgesamt wurden von diesem Typ 12 Stück gebaut. Das in Bremen zu sehende Fahrzeug ist das letzte existierende 1967er Team Car.
Halle 5 Stand 5 D 16

- Nick Mason, Drummer der legendären Rockband PINK FLOYD, stellt der Bremen Classic Motorshow seinen Jaguar D-Type zur Verfügung. Mit drei Le Mans-Gesamtsiegen in Folge hat der D-Type von Jaguar im Motorsport Kultstatus erreicht.
Halle 5, Stand 5 D 16

- Der mächtige Bentley „Mother Gun“ von 1927 ist einer der berühmtesten Bentleys überhaupt und beeindruckt mit technischen Raffinessen: Das Chassis ist das des ersten 4,5-Liter Modells und als Motor erhielt der Mother Gun 1934 einen 6,5 Liter-Sechszylinder wie beim Speed Six, der 1930 in Le Mans bereits den fünften Sieg für Bentley einfuhr. Für Rekordeinsätze auf der Brooklands-Rennstrecke wurde dieser Wagen dann zum Einsitzer umgebaut. Bei einem Radstand von 3,3 Meter und einem Gewicht von 1,8 Tonnen, erreicht der Mother Gun eine Leistung von 350 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h. Eine wahrlich erstaunliche Performance für ein Auto aus den zwanziger Jahren!
Halle 5, Stand 5 D 16

- Neben der seltenen Wilkinson und der Vincent A ist die Wooler „Flat Four“ von 1953 der Star der Motorrad-Sonderschau. Der vierzylindrige Boxermotor mit dem Kardanantrieb zum Hinterrad in der Konstruktion des John Wooler verkörpert prinzipiell die Deutsche Schule des Motorradbaus, dürfte aber den meisten europäischen Motorradfreunden vollkommen unbekannt sein. Keine 100 Maschinen dieses Typs der kleinen Marke entstanden, und weniger als ein Dutzend davon überlebte weltweit.
AWD-Dome,Stand 1 O 06/07

- Am Sonntag ist Wirtschaftswundertag: Unter dem Zeichen des Wirtschaftswunders präsentieren die Vereine die Automobilgeschichte der 50er Jahre von der Borgward Isabella über die „Knutschkugel“ BMW Isetta bis zum legendären Opel Kapitän. Musikalisch wird die Aktion begleitet mit Boogie-Woogie und Rock´n Roll-Untermalung der „Sweethearts“. Die Gastronomie lässt die „deutsche Hausmannskost“ wieder aufleben und die Gäste bei Bowle oder Toast Hawaii in alten Zeiten schwelgen.
Halle 7

- Der Oldtimerbranche fehlt der Nachwuchs. „yourmove“, gemeinnützige Marketing- und Motivationsplattform von Jugendlichen für Jugendliche will für das Handwerk der Restaurierung historischer Fahrzeuge werben. In Halle 7 arbeiten zwei Teams von Jugendlichen an Seifenkisten, die mit einem Rasenmäher-Motor ausgestattet werden sollen.
Halle 7, Stand 7 A 01

- Nur sechs Maybach Zeppelin gibt es überhaupt noch – einen davon bringt der Fahrzeugrestaurator Ulli Weinberg aus Zetel mit. Eingefleischte Bremen Classic Motorshow-Fans kennen auch den raren Glöckler-Porsche, den Weinberg in vielen Jahren Kleinarbeit neu aufgebaut hat – auch dieses Fahrzeug ist zu sehen.
Halle 5, Stand 5 C 10a

- „Roland 1“ sorgte in den sechziger Jahren für Ordnung und Sicherheit auf den Straßen Bremens. Die Verkehrswacht berät nicht nur in allen Fragen rund um den Oldtimer, sondern bringt auch die nostalgische Borgward Isabella mit.
Halle 7, Stand 7 E 17

- 20 Jahre Mauerfall stellt die IG Interessengemeinschaft Wartburg Trabant Barkas mit dem Aufbau ihres Standes dar. Bereits vier Mal heimsten sie mit ihrem Stand den Preis für die beste Clubpräsentation ein.
Halle 7, Stand 7 F 02

„Best of British“ als Sonderschau auf der Bremen Classic Motorshow

Einen Querschnitt durch die Geschichte britischer Motorräder zeigt die Sonderschau im Zweiradbereich der Bremen Classic Motorshow vom 6. bis 8. Februar. Fünf Jahrzehnte voller innovativer Technik, klassischem Design und sportlicher Aura – ganz gleich, ob die Maschinen nun aus der Zeit von 1901 bis 1914 oder aus den Golden Fifties stammen. Diese Zeitspanne umfasst die Jahre, in denen der englische Motorradbau in der Welt tonangebend war. Möglich wird die Ausstellung durch die Mitglieder des Veteranen-Fahrzeug-Verbandes e.V., denn es sind vorwiegend ihre Maschinen, die hier präsentiert werden. Martin Grundmeyer, der die Ausstellung organisiert und betreut, erklärt dazu: „Wir haben alles Erdenkliche getan, um das bereits in den Vorjahren erreichte hohe Niveau mindestens zu halten, wenn nicht gar zu übertreffen!“

Bereits vor dem ersten Weltkrieg waren britische Maschinen durch sportliche Wettbewerbe und die Anforderungen des Alltags auf Zuverlässigkeit bei hoher Leistung getrimmt. Während hierzulande zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine restriktive Steuergesetzgebung und soziale Ressentiments Motorradfahrern das Leben schwer machten, fuhren in England ganz selbstverständlich auch sportliche Damen, erfolgreiche Unternehmer oder geistliche Herren in Beruf und Freizeit Motorrad. Das Tempolimit im Vereinigten Königreich umgingen die Briten zunächst, indem die Auto Cycle Union ihre Motorradrennen auf der Isle of Man abhielt und viele Wettbewerbe von vorne herein im Gelände ausgetragen wurden. Aus einer sportlichen Haltung, einer generellen Technikbegeisterung und den technischen Möglichkeiten der Produktion in der britischen Industrie entstand eine vielgestaltige Motorradszene, wie sie weltweit bis in die 70er Jahre ihresgleichen suchte. Für die ersten sechs Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts legte der britische Motorradbau die Messlatte für die Konkurrenten hoch.

Unbestrittener Star der Show ist die rare Wooler „Flat Four“ von 1953. Der vierzylindrige Boxermotor mit dem Kardantrieb zum Hinterrad in der Konstruktion des John Wooler verkörpert prinzipiell die Deutsche Schule des Motorradbaus, dürfte aber den meisten europäischen Motorradfreunden vollkommen unbekannt sein. Keine 100 Maschinen dieses Typs der kleinen Marke entstanden, und weniger als ein Dutzend davon überlebte weltweit. Noch niemals bisher war auf dem Kontinent eine Wooler ausgestellt. Die Wooler ist ein erstklassiges Beispiel für die Mischung aus kühlem Pragmatismus und selbstbewusster Exzentrik, die britische Maschinen so einzigartig macht. Von englischer Kreativität zeugen auch die flüssig gekühlten Zweitakter von Scott, die Quadratvierzylinder von Ariel oder die vierventilige Rudge, die in den zwanziger Jahren schon mit integralen Bremssystemen brillierten.

Mehr als zwei Dutzend britische Zweirad-Legenden zeigen in Bremen ein faszinierendes Lexikon des britischen Motorradbaus: Von AJS über Ariel, Brough Superior, BSA, Douglas, HRD, Matchless, Norton, Royal Ruby, Rudge, Sunbeam, Triumph, Wilkinson, Velocette und Vincent bis zur erwähnten Wooler. Neben Maschinen mit beeindruckender Erfolgsgeschichte aus der Zeit britischer Dominanz auf den Rennpisten der Welt finden sich in der Show auch Konstruktionen, die perfekt für den harten Alltag auf zwei Rädern zugeschnitten waren. Übrigens: Auch vom VFV organisiert wird es in diesem Jahr eine private Motorradbörse geben, zu der Mitglieder des VFV kostenlos ihre Motorräder einem fachkundigen Publikum zum Verkauf anbieten können. Halle 5, Stand 5 D 16

Quelle: www.classicmotorshow.de

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