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Schloss Bensberg Classics 2010

Posted By admin On 31. August 2010 @ 07:52 In Allgemein | Comments Disabled

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Das Programm Bensberg Classics

Samstag, 11. September 2010
Eintritt: frei
11.00 Uhr
Rallye-Start 1. Fahrzeug
Grandhotel Schloss Bensberg, Innenhof
ab 17.00 Uhr
Zielankunft 1. Fahrzeug Rallye-Historique
Grandhotel Schloss Bensberg, Innenhof

Sonntag, 12. September 2010
Eintritt: 8 Euro inkl. Programm-Magazin
(Kinder bis 12 Jahre frei)

ab 9.00 Uhr
Beginn Concours d’Elégance
Grandhotel Schloss Bensberg, Innenhof

ab 9.00 Uhr
Präsentation der Rallye-Fahrzeuge
Grandhotel Schloss Bensberg, Parkplatz „Belgische Garagen“ und Schlosspark

ab 11.30 Uhr
Begrüßung und Ansprache des Schirmherrn
Rolf Menzel, Landrat des Rheinisch-Bergischen Kreises
Grandhotel Schloss Bensberg, Innenhof

Siegerehrung Rallye Historique
Grandhotel Schloss Bensberg, Innenhof

15.00 Uhr
Publikumsvorstellung der Jury
Grandhotel Schloss Bensberg, Innenhof

ab 15.30 Uhr
Vorfahrt der Fahrzeuge Concours d’Elégance mit Siegerehrung
Grandhotel Schloss Bensberg, Innenhof

18.00 Uhr
Ende der Veranstaltung
Die Schloss Bensberg Classics 2010 bietet allen Zuschauern beste Voraussetzungen für ein begeisterndes Event der Premiumklasse: Erleben Sie wunderschöne klassische Automobile und ein umfangreiches, stilvolles Programm in prachtvollem Ambiente. Wir freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen.

Erleben Sie die Inszenierung einzigartiger automobiler Klassiker. Nachdem bereits die Premiere europaweit für Aufsehen sorgte, werden die Schloss Bensberg Classics auch in diesem Jahr die Liebhaber historischer Fahrzeuge mit einer exklusiven Auswahl begeistern. Besuchen Sie die Schloss Bensberg Classics 2010.

Liebe Freunde klassischer Automobile,
jede Tradition hat einen Anfang. Mit der 1. Schloss Bensberg Classics ist der erfolgreiche Auftakt einer Veranstaltungsreihe gelungen, die für Liebhaber einzigartiger Automobile sowie für unvergleichlicher Produkte und Dienstleistungen zum besonderen Erlebnis und sogar zum Jahreshöhepunkt werden. Das Grandhotel Schloss Bensberg mit seiner einmaligen Architektur, mit unserem hohen Anspruch an Kulinarik und Servicequalität ist dafür der denkbar beste Ort, eine neue Tradition zu begründen. Hochwertigkeit und Eleganz werden hier zum Programm und werden Sie begeistern. Erleben Sie mit uns faszinierende, historische Automobile und ein spannendes, unvergessliches Wochenende auf Schloss Bensberg. Mit großer Vorfreude erwarte ich die 2. Schloss Bensberg Classics und Sie bei uns begrüßen zu dürfen. Ihr Thomas H. Althoff

Die Rallye Historique.
Mit seinen kurvenreichen und idyllischen Nebenstraßen, mit zahlreichen Anstiegen und Gefällstrecken bietet das Bergische Land den anspruchsvollen Rahmen für die Rallye Historique der 2. Schloss Bensberg Classics. Bei diesem Wettbewerb entscheidet vor allem die fahrerische Präzision, hier kommt es auf Millimeter und Hundertstelsekunden an. Im Mittelpunkt stehen variantenreiche Gleichmäßigkeitprüfungen. Der Wettbewerb umfasst getrennte Wertungen für mechanische und elektronische Instrumente, zugelassen sind nur Fahrzeuge bis zum Baujahr 1979.
Der Kurs.
Rund 60 klassische Automobile werden auf eine rund 190 Kilometer lange Tour durch das Bergische Land gehen – mit Start und Ziel im Grandhotel Schloss Bensberg und einem Zwischenstopp mit Lunch im idyllischen Park des Schlosshotels Lerbach. Im Vergleich zur Premiere in 2009 ist ein Großteil des diesjährigen Kurses neu. Die Rallye Historique umfasst insgesamt neun Gleichmäßigkeitsprüfungen und zwei Geschicklichkeitsaufgaben.

Der Concours d’Elegance Bensberg Classics
Traditionsreiche Legenden, exklusive Einzelstücke, außergewöhnliche Prototypen: Alle Automobile, die sich beim Concours d’Elégance der 2. Schloss Bensberg Classics präsentieren, haben Geschichte geschrieben. Eine hochkarätig besetzte Jury unter dem Vorsitz von Walter de’Silva, dem Leiter Konzern Design der Volkswagen AG, wird die Teilnehmerfahrzeuge bewerten. Der Wettbewerb wird nach den Regeln des Weltverbandes FIVA (Fédération Internationale des Véhicules Anciens) durchgeführt – und bietet allen Gästen die Möglichkeit, die Faszination historischer Fahrzeuge hautnah zu erfahren.

Die Wertungskategorien.
Über 40 der weltweit schönsten Klassiker treten an in insgesamt sieben Klassen: Pre-war Open, Pre-war Closed, Post-war Open, Post-war Closed, Italienische Eleganz, Show Cars und Viertürige Sportwagen.
Mit ganz besonderer Spannung wird die neu geschaffene Kategorie “Viertürige Sportwagen” erwartet. Spektakuläre Fahrzeuge wie eine äußerst seltene Monica von 1974, ein Monteverdi 375/4 von 1972 oder ein Lamborghini Faena mit Karosseriekleid von Frua aus dem Jahr 1978 werden den Concours d’Elégance im prachtvollen Innenhof des Grandhotel Schloss Bensberg mit außergewöhnlichem Design und faszinierender Ausstrahlung bereichern.

Die Jury.

Beim Concours d’Elégance der 2. Schloss Bensberg Classics präsentieren sich einzigartige klassische Fahrzeuge einer hochkarätig besetzten Jury. Neun international renommierte Experten werden den Charakter, die Ästhetik und die Authentizität der Exponate bewerten. Hier stellen wir Ihnen alle Jurymitglieder vor:

Walter de’Silva
Sandra Button
Chris Bangle
Giorgetto Giugiaro
Jacky Ickx
Wim Oude Weernink
Bernd Ostmann
Eckhard Schimpf
Jürgen Lewandowski

Parken.
Am Sonntag stehen Ihnen im TechnologiePark Bergisch Gladbach (Friedrich-Ebert-Straße) kostenfreie Parkplätze zur Verfügung. Unser Shuttle-Service bringt Sie von dort bequem zum Grandhotel Schloss Bensberg.

Das Grandhotel Schloss Bensberg. Ein Hotel der Althoff Hotel Collection.
In traumhafter Lage hoch über der Bucht von Köln und mit wunderschönem Blick auf den Kölner Dom präsentiert sich eines der schönsten und größten Barockschlösser Europas – das Grandhotel Schloss Bensberg. Genießen Sie die Großzügigkeit und die Exklusivität eines First Class Hotels mit 120 Suiten und Zimmern, einem 1.000 qm großen Beauty & Leading Spa und einer Gourmetküche, die mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet ist.

AKTUELLE INFORMATIONEN ZUR SCHLOSS BENSBERG CLASSICS 2010.

Gegen alle Konventionen: Der Lamborghini Countach LP400 in Bensberg.
Der Lamborghini Countach war der unumstrittene Star des Genfer Automobilsalons im Jahr 1971. Die von Bertone-Designer Marcello Gandini entworfene Studie stellte mit extremer Keilform, futuristischen Flügeltüren sowie Gitterrohrrahmen und Aluminium-Karosserie wie aus dem Rennsport einen Bruch mit allen Konventionen dar. Das Erstaunen, das er auslöste, war konsequenterweise auch Bestandteil seines Namens: Countach – sprich „kuuntasch“ – ist in der Umgangssprache des Piemont ein begeisterter Ausruf.
Rund zwei Jahre später begann die Serienproduktion. Die offizielle Bezeichnung Lamborghini Countach LP400 verweist auf den Zwölfzylindermotor mit vier Litern Hubraum, der längs hinter dem Cockpit eingebaut ist. Weil diese Konstellation in Verbindung mit der extremen Keilform eine Sicht nach hinten praktisch unmöglich machte, wurde in das Dach eine Einbuchtung integriert. Diese Vorrichtung erhielt im Italienischen den Namen „Periscopo“. Von der ersten, an diesem Merkmal erkennbaren Serie des Lamborghini Countach wurden 157 Stück gebaut. Das beim Concours d’Elégance im Rahmen der Schloss Bensberg Classics in der Kategorie „Italienische Eleganz“ gezeigte Exemplar ist eines der ersten.

Deutschlandpremiere auf Schloss Bensberg: der neue Porsche 918 Spyder.
Neben den klassischen Automobilen steht ein Fahrzeug im Mittelpunkt, das erst in Zukunft die Herzen der Autofans höher schlagen lässt – der neue Supersportwagen Porsche 918 Spyder mit Hybrid-Antrieb. Der offene Zweisitzer kombiniert Rennsport-Hightech und Elektromobilität zu einem faszinierenden Konzept.
Der Porsche 918 Spyder wird von einem Hochdrehzahl-V8-Motor mit 367 kW (500 PS) sowie von zwei Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse mit einer Gesamtleistung von 160 kW (218 PS) angetrieben. Den Fahrleistungen eines Supersportwagens – Höchstgeschwindigkeit über 320 km/h, Beschleunigung von null auf 100 km/h in 3,2 Sekunden – stehen Wirtschaftlichkeit und Emissionswerte eines Kleinwagens gegenüber. Der Porsche 918 Spyder verbraucht nur drei Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer, der CO2-Wert beträgt lediglich 70 g/km. Das Design lehnt sich an legendäre Rennfahrzeuge wie den Porsche 917 Le Mans und an aktuell erfolgreiche Modelle wie den Porsche RS Spyder an.
Der Porsche 918 Spyder ist in Deutschland zum ersten Mal öffentlich zu sehen bei den 2. Schloss Bensberg Classics.

Absolut einmaliges Design: Der Volkswagen Cheetah beim Concours d’Elegance.
Am 12. September erwartet Sie beim Concours d’Elégance der Schloss Bensberg Classics ein absolut rarer Auftritt: Nur ein einziges Mal wurde das Volkswagen Cheetah Cabriolet gebaut, das in der Kategorie „Prototypen und Unikate“ antritt. Die erstmals 1971 der Öffentlichkeit präsentierte Designstudie wurde von Giorgetto Giugiaro entworfen. Die Realisierung erfolgte anschließend bei Karmann in Osnabrück auf Basis des verkürzten Fahrgestells eines Volkswagen 1600 (Typ 1).
Der Cheetah – englisch für Gepard – weist eine keilförmige, 1,23 Meter niedrige Karosserie mit einem Rollverdeck und Klappscheinwerfern auf. Der im Heck installierte Motor leistet 44 PS. Das nüchtern gezeichnete Cockpit bietet zwei Personen Platz auf Knautschledersitzen.

Der rote Revoluzzer: Ferrari 250 GT SWB “Breadvan” kommt nach Bensberg.
Ein weiteres, weltweit einzigartiges Fahrzeug konnte für die diesjährige Schloss Bensberg Classics gewonnen werden: Mit dem 250 GT SWB “Breadvan” von 1962 kommt ein Ferrari nach Bensberg, den nicht nur ein bemerkenswertes Design auszeichnet, sondern auch seine einzigartige Geschichte. Wie kommt dieser Ferrari zu seinem Namen und zu seinem Aussehen? Der wohlhabende italienische Graf Volpi, Rennfahrer und Besitzer des Rennstalls “Scuderia Serenissima”, bestellte 1962 bei Enzo Ferrari höchstpersönlich zwei Ferrari 250 GTO, die soeben der Öffentlichkeit präsentiert worden waren. Da Volpi beim Firmenchef aber in Ungnade gefallen war, wurde ihm die Lieferung der beiden GTO verweigert. Also beschloss der Graf, einen Ferrari zu bauen, der schneller und leichter als der GTO sein sollte – um damit genug Potenzial zu haben, diesen bei Rennen zu schlagen.
Ausgerechnet Giotto Bizzarrini, den Schöpfer des GTO, beauftragte Volpi mit dieser Aufgabe. Zusammen mit Piero Drogo, einem Rennfahrer und Karosseriebauer aus Modena, entwickelte man aus einem regulären 1961er Ferrari 250 GT SWB (“Short Wheel Base”) einen reinrassigen Rennwagen, dessen besonderes Augenmerk auf der Aerodynamik lag: Die Linie ist konsequent nach den Erkenntnissen des Aerodynamik-Spezialisten Wunibald Kamm geformt. Ein lang auslaufendes Heck mit Abrisskante bietet deutliche aerodynamische Vorteile gegenüber klassischen Schräg- oder Stufenheckformen. Auch die Front setzte im Vergleich zum Ferrari GTO der Luft deutlich weniger Widerstand entgegen: Gepfeilt und flach, wirkt sie ausgesprochen dynamisch – und auch ein wenig moderner als die des klassischen, bei Kennern als stilistisches Meisterwerk gefeierten GTO.
Eigentlich mit dem Namen Ferrari 250 GT SWB Drogo der Öffentlichkeit vorgestellt, wurde er vom Publikum und Journalisten angesichts seines prägnanten Hecks umgetauft in Breadvan (“Brotwagen”). Dieser Bestimmung wurde er vermutlich nie gerecht, wohl aber seinem eigentlichen Auftrag: Er war in Le Mans auf der langen Hunaudiéres-Geraden sieben km/h schneller als der Ferrari GTO.
Erleben Sie diesen einzigartigen Ferrari neben vielen anderen Preziosen am Sonntag, den 12. September 2010, bei der Schloss Bensberg Classics 2010.

Very important drivers: Peter Lohmeyer erweitert den Kreis prominenter Teilnehmer.
Einer der renommiertesten Schauspieler Deutschlands hat seine Teilnahme an der 2. Schloss Bensberg Classics 2010 zugesagt: Peter Lohmeyer, bekannt aus zahlreichen Filmen (u.v.a. „Das Wunder von Bern“, „Zugvögel – einmal nach Inari“) und vielfach für seine schauspielerische Leistung ausgezeichnet, wird bei der Rallye Historique an den Start gehen.
Damit wächst der Teilnehmerkreis, der die Schloss Bensberg Classics 2010 begleiten wird, um eine weitere prominente Persönlichkeit. Hier stellen wir sie Ihnen vor:

Hans-Joachim Stuck
Der deutsche Automobilrennfahrer startete in den 70ern in der Formel 1, gewann zweimal das 24-Stunden-Rennen von Le Mans und wurde Meister der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (DTM). Auch heute noch bestreitet er als Werksfahrer des Volkswagen Konzerns zahlreiche namhafte Autorennen – mit großem Erfolg.
Erol Sander
Der in Istanbul geborene Schauspieler wurde 1999 bekannt als der erste türkische Fernsehkommissar im deutschen TV. Es folgten weitere Hauptrollen in Filmen und Serien. Sein Hollywood-Debüt gab er in “Alexander” (2004).
Andrea Sawatzki.
Für ihre Rolle als Tatort-Kommissarin Charlotte Sänger wurde die Schauspielerin vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Grimme-Preis. Auch in zahlreichen Kinoproduktionen wie „Late Show“ oder „Bandits“ war sie zu sehen.
Christian Berkel.
Der deutsche Schauspieler ist auch international überaus gefragt: Er spielte unter anderem im oscarnominierten Kinofilm „Der Untergang“, gemeinsam mit Brad Pitt in Quentin Tarantinos „Inglorious Basterds“ und in „Operation Walküre“ mit Tom Cruise.
Heikko Deutschmann.
Der österreichische Schauspieler ist bekannt aus zahlreichen Serien und Fernsehfilmen. Als Bühnenschauspieler spielte er u. a. am Hamburger Thalia Theater, auf der Berliner Schaubühne sowie am Schauspielhaus Zürich.

Der rote Revoluzzer: Ferrari 250 GT SWB “Breadvan” kommt nach Bensberg.
Ein weiteres, weltweit einzigartiges Fahrzeug konnte für die diesjährige Schloss Bensberg Classics gewonnen werden: Mit dem 250 GT SWB “Breadvan” von 1962 kommt ein Ferrari nach Bensberg, den nicht nur ein bemerkenswertes Design auszeichnet, sondern auch seine einzigartige Geschichte. Wie kommt dieser Ferrari zu seinem Namen und zu seinem Aussehen? Der wohlhabende italienische Graf Volpi, Rennfahrer und Besitzer des Rennstalls “Scuderia Serenissima”, bestellte 1962 bei Enzo Ferrari höchstpersönlich zwei Ferrari 250 GTO, die soeben der Öffentlichkeit präsentiert worden waren. Da Volpi beim Firmenchef aber in Ungnade gefallen war, wurde ihm die Lieferung der beiden GTO verweigert. Also beschloss der Graf, einen Ferrari zu bauen, der schneller und leichter als der GTO sein sollte – um damit genug Potenzial zu haben, diesen bei Rennen zu schlagen.
Ausgerechnet Giotto Bizzarrini, den Schöpfer des GTO, beauftragte Volpi mit dieser Aufgabe. Zusammen mit Piero Drogo, einem Rennfahrer und Karosseriebauer aus Modena, entwickelte man aus einem regulären 1961er Ferrari 250 GT SWB (“Short Wheel Base”) einen reinrassigen Rennwagen, dessen besonderes Augenmerk auf der Aerodynamik lag: Die Linie ist konsequent nach den Erkenntnissen des Aerodynamik-Spezialisten Wunibald Kamm geformt. Ein lang auslaufendes Heck mit Abrisskante bietet deutliche aerodynamische Vorteile gegenüber klassischen Schräg- oder Stufenheckformen. Auch die Front setzte im Vergleich zum Ferrari GTO der Luft deutlich weniger Widerstand entgegen: Gepfeilt und flach, wirkt sie ausgesprochen dynamisch – und auch ein wenig moderner als die des klassischen, bei Kennern als stilistisches Meisterwerk gefeierten GTO.
Eigentlich mit dem Namen Ferrari 250 GT SWB Drogo der Öffentlichkeit vorgestellt, wurde er vom Publikum und Journalisten angesichts seines prägnanten Hecks umgetauft in Breadvan (“Brotwagen”). Dieser Bestimmung wurde er vermutlich nie gerecht, wohl aber seinem eigentlichen Auftrag: Er war in Le Mans auf der langen Hunaudiéres-Geraden sieben km/h schneller als der Ferrari GTO.
Erleben Sie diesen einzigartigen Ferrari neben vielen anderen Preziosen am Sonntag, den 12. September 2010, bei der Schloss Bensberg Classics 2010.

In jeder Hinsicht einzigartig:Monteverdi High Speed 375/4 neu im Teilnehmerfeld.
In das Starterfeld der neu geschaffenen Kategorie „Viertürige Sportwagen” des Concours d’Elégance wurde ein weiterer einzigartiger Klassiker aufgenommen: ein extrem rarer Monteverdi High Speed 375/4.
Faszination mit vier Türen: Monica für Concours d’Elegance gemeldet.
Mit Spannung wird die neu geschaffene Kategorie „Viertürige Sportwagen“ erwartet, die dem Concours d’Elégance am 12. September 2010 im prachtvollen Innenhof des Grandhotel Schloss Bensberg eine ganz besondere Note verleihen wird. Bereits angemeldet: eine extrem seltene Monica.
Das Projekt Monica ist benannt nach der Gattin des französischen Unternehmers Jean Tastevin, der zusammen mit dem britischen Konstrukteur Christopher Lawrence einen Nachfolger für die gerade eingestellte Marke Facel Vega ins Leben rufen wollte. Monicas aufwändiges, von Le-Mans-Sieger Paul Frère abgestimmtes Fahrwerk war perfekt auf hohe Geschwindigkeiten vorbereitet. Nach der Weltpremiere auf dem Pariser Autosalon 1972 wurde allerdings schnell klar, dass der zunächst installierte Achtzylinder mit 3,6 Liter Hubraum nicht genügend Leistung hatte. Abhilfe schaffte ein 5,6-Liter-V8, der Monica zum schnellsten Viertürer seiner Zeit machte.
Als die üppig eingerichtete und nun adäquat motorisierte Monica im Herbst 1973 endlich serienreif war, hatte die erste Ölkrise die zahlreichen Interessenten verschreckt. Daraufhin beendete Jean Tastevin das Projekt Monica nach etwa 25 Prototypen und rund zehn Serienmodellen. Wie viele Fahrzeuge überlebt haben, weiß niemand mit Sicherheit, die beim Concours d’Elégance auf Schloss Bensberg zu sehende Monica dürfte das einzige Exemplar in Deutschland sein.

Auf der Techno Classica in Essen fiel der offizielle Startschuss für die Schloss Bensberg Classics 2010. Im Rahmen der Oldtimer Weltmesse, die zwischen dem 7. und 11. April über 170.000 Besucher anzog, präsentierte man sich den Liebhabern historischer Fahrzeuge. Auf dem Messestand von Volkswagen Classic informierte das Team der Schloss Bensberg Classics über alle Details zum Concours d’Elégance und zur Rallye Historique. Auch das Grandhotel Schloss Bensberg, der Veranstalter der Schloss Bensberg Classics 2010, und die Althoff Hotel Collection, nutzten die Techno Classica und stellten sich dem Messepublikum vor. Das Interesse und die positiven Reaktionen zeigten, wie schnell sich die Schloss Bensberg Classics nach ihrer Premiere im letzten Jahr als renommiertes Events für klassische Automobile etabliert hat.


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