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Essen Motor Show: Automobile Faszination in 14 Messehallen

Posted By admin On 30. September 2010 @ 21:55 In Allgemein | Comments Disabled

(27. November bis 5. Dezember 2010)
Zahl der Aussteller und vermietete Fläche „über Plan“ – Mehrere Hallen bereits komplett ausgebucht  Statt Outdoor-Trackday Messe-Opening mit Motorsport, Show und prominenten Gästen in der Motorsportarena in Messehalle sieben  Auf der Essen Motor Show (27. November bis 5. Dezember 2010) erwartet die Besucher in 14 Messehallen ein umfassendes Angebot in den Sektoren Tuning, Motorsport, sportliche Serienautomobile und Classics. „ Im Vergleich zu dem entsprechenden Zeitpunkt des Vorjahres können wir deutliche Zuwächse vermelden“ , so Egon Galinnis, Geschäftsführer der  Messe Es s en.  „ 15 Pr oze nt mehr  Aus s tell er ,  25 Pr o zent m ehr  vermietete Fläche als zum Vergleichszeitpunkt des Vorjahres – wir sind richtig gut in Fahrt“ ,  freut sich Galinnis über die starke Resonanz. Mehrere Hallen sind bereits komplett ausgebucht.    Der Relaunch des Messekonzeptes, das wieder stärker das Attribut „ Spor tl i c hkei t“  und den f ür  die g es a mte Automobil wir tsc ha ft wic htig en Imageträger  „ Motor s por t“  in den Vordergrund rückt, zeigt Wirkung. „ Die Markenwelt, die wir in Essen abbilden, wird vielfältiger sein als im Vor j a hr “ , s i eht Galinnis die Essen Motor Show 2010 gut aufgestellt. So nutzen die Automobilhersteller Mercedes-Benz, Skoda, Honda und  Hyundai die Messe, auf ihren jeweils bis zu 800 Quadratmeter großen Ständen die Sportlichkeit ihrer Modelle und Erfolge in MotorsportWettbewerben in den Mittelpunkt ihrer Präsentationen zu rücken. Die Marken Opel und Volvo werden über den Händler van Eupen präsentiert. Weitere Automobilhersteller sind  an einer Messe-Teilnahme interessiert.

Spiegel der Markenvielfalt wird die Sonderschau „ TOPauto 2011“  s ein.  Die Besucher können bereits  die besten Automodell-Neuheiten des kommenden Jahres, gewählt von den Top-Automobiljournalisten im Rahmen des vom mid Motor Informationsdienst ausgeschriebenen Wettbewerbes, bestaunen.   Mit Spannung erwartet werden auch die Produktpremieren, die Continental gemeinsam mit fünf renommierten Edeltunern zeigen wird. Auf dem 800 Quadratmeter großen Messestand werden der Weltkonzern und seine Partner die wichtigste PKW-Automobilmesse des Jahres nutzen, die über 300.000 erwarteten automobilbegeisterten Besucher mit Emotion und Information anzusprechen und ihre Kompetenz im Bereich der sportlichen Automobil-Individualisierung zu unterstreichen. Partner auf dem Continental-Stand sind ABT (Audi, Seat, Skoda, VW), AC Schnitzer (BMW, Mini), Heico sportiv (Volvo), Lorinser (Mercedes) und Techart (Porsche).   Schon vor über 20 Jahren erfunden, aber aktueller denn je: Der VDATTuning-Salon des Verbandes der Automobil-Tuner. In edlem Ambiente zeigen Mitgliedsunternehmen des VDAT ihre Tuning-Preziosen: Ingenieurs- und Handwerkskunst vom Feinsten. Und das alles unter dem Motto der Initiative „ tune it!  safe! “  die gemeinsam vom BundesVerkehrsministerium, dem VDAT, beteiligten Behörden, renommierten Unternehmen der Tuningbranche sowie der Messe Essen gegründet wurde.   Für die Tuningfans wird die Essen Motor Show zum Schlaraffenland. Hier glänzen komplett veredelte neue Fahrzeugmodelle, hier warten jede Menge Tuningteile und Zubehör darauf, von den Besuchern entdeckt zu werden.  Traditionell ist die Essen Motor Show auch eine „ Kaufmesse“ ,  a uf der sich Automobil-Enthusiasten ihre Wünsche erfüllen.  Kein Wunsch unerfüllt bleibt auch i m Sektor  „ Motor s por t“ . Über 30 Rennserien und -teams aus dem Automobil- und Motorradsektor stellen sich in den Boxengasse vor – und viele von ihnen zeigen in der Motorsportarena live, was wahre Kurvenkünstler ausmacht. Rennsportfreunde finden ein breites Angebot rund um den Motorsport: vom Fahreranzug bis zur Domstrebe, vom Waagebalken bis zur Gegensprechanlage, von der Tankanlage bis zur Teambekleidung.  Der am Eröffnungstag der Essen Motor Show geplante OutdoorTrackday, eine serienübergreifende Motorsportdemonstration, kann in diesem Jahr aufgrund gestiegener Sicherheitsauflagen nicht im Freien stattfinden. Stattdessen plant die Essen Motor Show ein Messe-Opening mit Motorsport,  Show und prominenten Gästen in der Motorsportarena in Messehalle sieben, bei dem sich Rennteams und Hersteller dynamisch präsentieren und die ganze Bandbreite des Motorsports demonstrieren.

Wie Galinnis betont,  „ wol len wir  den Bereich Motorsport als festen Bestandteil  der  „ neuen“  Essen Motor Show weiter ausbauen.“  In diesem Zusammenhang werden auch für 2011 Präsentationsplattformen entwickelt und geprüft, das Thema Motorsport noch akzentuierter darzustellen und so die Attraktivität der Messe für Besucher, Aussteller und Medien weiter zu steigern.   Dass auch historische Automobile Ausdruck automobiler Individualität sind, wird im Classic-Bereich der Essen Motor Show deutlich. Vom alltagstauglichen Youngtimer bis zum Sammlerstück in Museumsqualität reicht die angebotene Palette. Fündig wird hier auch, wer auf der Suche nach Teilen oder stilgerechtem Zubehör ist. Besonderes Highlight ist die Sonderschau „ 100 J a hr e Alf a  Romeo“ .

*   *   *  Auszug aus der Ausstellerliste:  ABT – AC Schnitzer – AEZ – ATS – Brabus – Continental – Dectane – DTE – Elia – Fosab – H&R – Heico sportiv – Hella – Honda – Hyundai – Lorinser – Meguiars – Mercedes-Benz – Opel – Premio – Proline Wheels – Rieger – Rock Alloy – Ronal – Sandtler – SKN – Skoda – Speedart – TechART – van Eupen – Volvo – Vredestein – Weitec – KW – Wiechers

Die Oldtimer-Szene:  Krisensichere Wachstumsbranche mit klassischen Autos als Wertanlage

? Wachstum statt Krise in der Oldtimer-Szene

? Oldtimer-Wertsteigerung: 5,7 Prozent pro Jahr

? Rund 210.000 Klassiker mit H-Kennzeichen

„ Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung“  –  so heißt der 1965 erschienene und 1968 verfilmte Roman von Eric Malpass. Er beschreibt eine heile Welt. Um die internationale Oldtimer-Szene zu beschreiben, bedarf es lediglich einer Kurzform des Roman- und Film-Titels: Die Welt ist in Ordnung.  Während sich die Welt von den diversen Finanz-, Wirtschafts- und Automobilkrisen der vergangenen Jahre erst mühsam aufrappeln muss, gehen die Geschäfte der Oldtimer-, Klassiker-, und Liebhaberfahrzeugszene –  ihren gewohnten Gang, ungebremst und gleichmäßig. Die internationale KlassikerSzene blieb von der Autokrise ungeschoren und verzeichnet stetiges und verlässliches Wachstum. Der Classic & Prestige Salon der Essen Motor Show präsentiert die prosperierende Klassiker-Welt.  Bis in die 1970er-Jahre steckte die deutsche Oldtimer-Szene noch in den Kinderschuhen, Besitzer alter Automobile galten vielfach als verschrobene Sektierer, die sich mit Hingabe um wertloses Altmetall kümmerten. Mittlerweile haben sie ihre Außenseiter-Ecke verlassen, das Oldtimer-Hobby und das Oldtimer-Business sind salonfähig geworden –  auch dank solcher faszinierenden Messen wie die TECHNO-CLASSICA ESSEN, die als weltgrößte Klassiker-Messe dazu beiträgt, der Öffentlichkeit die Oldtimer-Bewegung als ernstzunehmenden Wirtschaftszweig mit beachtlichen Umsätzen zu präsentieren.  Um welche Dimensionen es dabei geht, hat die in Paris ansässige OldtimerOrganisation FIVA (Fédération International des Véhicules Anciens) Ende 2006 bei einer großangelegten Untersuchung mit Hilfe der ihr angeschlossenen nationalen Vertretungen untersucht. Das dabei ermittelte Zahlenmaterial ist beeindruckend und verdeutlicht, dass es in der Oldtimer-Szene bei einem

Gesamtumsatz in Europa von auf heute hochgerechnet gut 19 Milliarden Euro nicht um Peanuts geht. Das Zahlenmaterial stammt zwar aus dem Jahr 2006, kann aber heute noch als Basis-Wissen dienen: Die Oldtimer-Szene ist in der Zwischenzeit nicht geschrumpft –  ganz im Gegenteil: Experten gehen von durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten von mindestens fünf Prozent aus –  auf allen Gebieten der Oldtimerei. Aktuellere Untersuchungen –  wenn es sie denn gäbe –  würden in allen Bereichen 15 bis 20 Prozent höhere Werte zutage fördern.   Beleg dafür sind die Zulassungszahlen von Fahrzeugen mit dem sogenannten Historischen oder H-Kennzeichen in Deutschland: Im Jahr 2000 waren es noch 47.133 Personenwagen-Besitzer, die die steuerbegünstigte Zulassung mit zusätzlichem H an letzter Stelle des Kennzeichens nutzten, das Fahrzeuge tragen dürfen, die älter als 30 Jahre und original erhalten sind. Fünf Jahre später, 2005, waren es bereits 123.969 Pkw, und im Jahr 2009 tragen immerhin 210.000 Oldies, davon 188.360 Personenwagen das H-Kennzeichen, das einen PauschalSteuersatz von 192 Euro ermöglicht.  „ Die Zahl der Fahrzeuge mit H-Kennzeichen steigt jährlich um acht bis zehn Prozent“, s o zitiert die „Welt am Son n tag“ vom  1 4 . März 2 0 09  Stefan  Röhrig, Leiter des Fachbereichs Historische Fahrzeuge beim Verband der Automobilindustrie (VDA) in Berlin.  Die Beschäftigung mit dem Thema Oldtimer ist längst über das reine HobbyStadium hinausgewachsen. Das belegen die Zahlen der FIVA. Der DEUVET (Bundesverband für Clubs klassischer Fahrzeuge e.V.) hat aus den für Europa geltenden Zahlen die Werte extrahiert, die für die deutsche Oldie-Szene relevant sind.   Dass die gesamte Oldtimer-Szene von der Wirtschafts-, Finanz- und Automobilkrise nahezu ungeschoren blieb und voraussichtlich auch bleiben wird, lässt sich mit wenigen Beobachtungen erklären und mit einigen Gedankengängen nachvollziehen:  Viele Geldanleger haben das Vertrauen in die Banken verloren und orientieren sich zunehmend an Sachwerten –  das sorgt für etliche Neueinsteiger in die Sammlerautomobil-Szene, bringt frisches Geld. Zwar haben sich einige Investoren  mangels  Masse aus  dem „Sammlergeschäft“ zurückgezogen  oder  ihre Investitionen gedrosselt –  dies wird aber durch Neueinsteiger und solche Sammler und Liebhaber mehr als ausgeglichen, die vermehrt auf sichere Werte setzen.   D er zeit machen  Vokabeln  wie „Garagengold“ und „Oldtimer gleich  Goldtimer “ die Runde. Ernsthafter analysierte es Eberhard Thiesen, Inhaber der 1972 in Hamburg gegründeten  Firma E . Thiesen  Automobile Raritäten  in der  „Welt am Sonntag“ vom 14 . März 20 10 : „Meine Kunden  sehen  ihre Oldtimer  als Investments mit nachhaltigen Wertsteigerungspotential, das ist ein wichtiger Aspekt beim Kauf .“  Dass sie damit richtig liegen, beweisen Untersuchungen des VDA in Zusammenarbeit mit der Oldtimer-Bewertungsorganisation Classic Data in Castrop-Rauxel: VDA und Classic Data haben den sogenannten Deutschen Oldtimer-Index kreiert, eine Messlatte für die Preisentwicklung von Oldtimern. Grundlage für den bei Insidern DOX genannten Oldtimer-Index bildet die Beobachtung der Preisentwicklung von 88 Nachkriegs-Klassikern. Der Index zeigt die durchschnittliche jährliche Wertentwicklung seit 1999 auf und berücksichtigt unterschiedliche Oldtimer-Modelle aus sieben Herstellerländern, ausgewählt aus rund 200.000 über die Classic Data-Bewertungskette erstellten Gutachten und Bewertungen. Um eine Verfälschung durch einzelne besonders wertvolle Sammlerstücke auszuschließen, wurden ausnahmslos Nachkriegsfahrzeuge berücksichtigt. Der Anfangswert wurde auf 1.000 Punkte festgelegt.  Seit 1999 hat sich demnach der Wert von Oldtimern in Deutschland jährlich im Durchschnitt um 5,7 Prozent gesteigert, was zu einem aktuellen Index von 1.732 Punkten führt. Den höchsten Wertzuwachs weisen Fahrzeuge deutscher Marken auf, deren Index heute 2.116 Punkte beträgt. Dagegen haben englische Fahrzeuge offensichtlich den Zenit der Wertsteigerung mit 1.486 Punkten annähernd erreicht, und italienische Oldtimer liegen mit einem Index von 1.740 etwa im Durchschnitt.   Einige Beispiele aus der Praxis illustrieren die – positive –  Preisentwicklung bei Klassikern. Die Zeitschrift „Auto Bild Klassik“ hat in ihr er Ausgabe 5 /201 0  vom Oktober/November einige Beispiele besonders starker Preisanstiege aufgeführt. Das Magazin für Oldtimer und Youngtimer nennt als Beispiel für lukrative Preissteigerungsraten den BMW 507, der von 1956 bis 1959 in nur 252 Exemplaren gebaut wurde. Er erlebte eine Preissteigerung von rund 190.000 Euro auf 520.000 Euro während der letzten zehn Jahre. Eine ähnliche Entwicklung zeigte der Mercedes-Benz 300 SL Roadster: Vor zehn Jahren betrug sein durchschnittlicher Marktwert rund 170.000 Euro (umgerechnet von DMark), heute gilt die Summe von 380.000 Euro als Anhaltswert. Exzellente Exemplare mit dokumentierter Geschichte und Top-Restaurierung, wie beispielsweise von Kienle Automobiltechnik, erzielen derzeit sogar Preise von weit über 500.000 Euro.  Zu solchen Ausnahme-Erscheinungen zählen auch Raritäten wie der Porsche 550 Spider, dessen Wert sich in den letzten fünf Jahren auf rund eine Million Euro verdoppelt hat und auch der Ferrari 250  G T Berlinetta passocorto „SWB“, dessen Marktwert 2005 noch rund 1,2 Millionen Euro betrug und auf rund zwei Millionen Euro geklettert ist.

Ein noch  extremeres  Beispiel nennt der  ADAC in dem Artikel „Oldtimer  als Geldanlage“  in seinem Oldtimer -Newsletter  vom 4 . März 2010 : „Ein  19 37 er Bugatti 57 Atalante, in den 1950er-Jahren ein weithin unbeachteter Gebrauchtwagen und allenfalls für einige Handvoll Pfund gehandelt, wurde bei Bonhams versteigert –  für 3,5 Million en  Euro!“ Als extrem können  auch  die Preise gelten , die im Anhang in der  Tabelle „Rekordbrecher:  Die zehn  teuersten Oldies  der Welt bei Auktionen “ aufgeführt sind.  Das  Gros allerdings machen  die „normalen“ Klassiker aus . Sie unter liegen moderaten Wertzuwachsraten –  vorausgesetzt, es handelt sich um qualitativ gute Exemplare  und keine „Blender “ mit versteckten  Mängeln . Zu  ihnen  zählen Klassiker wie der VW Karman-Ghia Typ 14: Vor zehn Jahren noch für durchschnittlich 12.400 Euro gehandelt, bringt er heute nach Erhebungen der Sachverständigen-Organisation Classic Data durchschnittlich 16.300 Euro. Oder ein MG B Mk III, heute für 15.000 Euro gehandelt, brachte im Jahr 2000 gerade 10.500 Euro. Ein Mercedes-Benz SL aus der „Pagoden“ -Ära erzielt heute gut und gerne 50.000 Euro –  vor zehn Jahren waren es noch 35.000 Euro. Der ADAC nennt in seiner Wertanlagen-Story auch den Fiat Dino Spider, der innerhalb der letzten zehn Jahre seinen Wert auf 40.000 Euro verdoppelt hat.  Allerdings warn t der  AD AC auch  vor überzogenen  Hoffnungen: „Es  gibt auch eine Reihe von Modellen, die sich preislich kaum bewegen, wie der Opel GT, der BMW Z 1 oder der Fiat 124 Spider. Selbst der NSU Ro 80, Design- und Technik-Ikone aus den 60/70er-Jahren, bleibt wertstabil –  was, wenn man den Kaufkraftverlust mit einbezieht, alles andere als lukrativ ist.  Dennoch: Der Bestand an Klassikern aller Couleur ist üppig, vielfältig und liegt hierzulande bei derzeit fast 1,2 Millionen zugelassenen Personenwagen im Alter über 20 Jahren und bei rund 335.000 Pkw im Alter über 30 Jahren. Besonders bei jungen Klassikern, den sogenannten Young Classics oder Youngtimern, können – und sollten – Kaufinteressenten sich die Rosinen aus dem Teig herauspicken. Norbert Schröder, einer der kompetentesten deutschen Oldtimer-Gutachter und Chef der Gutachten-Organisation Kleofactum in Düsseldorf , rät: „Klassiker  in perfektem Zustand, mit wenig Kilometern , belegter , lückenloser Service-Historie und üppiger Ausstattung haben das größte Preissteigerungs-Potential. Wer beim Kauf Kompromisse eingeht, muss mit Folgekosten für Reparaturen  und Restaurierungen  rechnen.“   Wer jedoch den richtigen Riecher hat, verdient sich zwar keine Goldene Nase, aber er hat eine sichere Wertanlage in der Garage, die gegenüber Aktien außer der größeren Krisensicherheit noch einen weiteren Vorteil aufweist: Sie bietet Fahrspaß.


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