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AvD OGP Oldtimer Grand Prix 2016 am Nürburgring

26 Juli 2016 Optimierter Druck Optimierter Druck

AvD-Oldtimer-Grand-Prix 12. bis zum 14. August 2016 am Nürburgring

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Wenn historische Fahrzeuge aus verschiedensten Dekaden des Motorsports auf den Mythos Nürburgring treffen, können die Zuschauer Rennsportgeschichte mit allen Sinnen erleben. Als eine der größten Oldtimerveranstaltung Europas, schlägt der AvD-Oldtimer-Grand-Prix vom 12. bis zum 14. August 2016 das nächste Kapitel einer traditionellen Erfolgsgeschichte am Nürburgring auf.

Nürburg. „Jeder lobt, was Nürburgring-erprobt“ – dieses Zitat, welches heute noch in großen Buchstaben im historischen Fahrerlager geschrieben steht, beschreibt wohl am besten, warum der Nürburgring einst als „Erste Gebirgs-, Renn- und Prüfstrecke“ gebaut wurde und wofür er heute noch steht. Denn am einzigartigen Anspruch der längsten permanenten Rennstrecke der Welt messen sich seit der Eröffnung 1927 Fahrer und Maschinen aus allen Kontinenten. Der dreifache Formel1-Weltmeister Sir Jackie Stewart sagte einmal: „Der Nürburgring ist die Strecke, auf der jeder Rennfahrer einmal gewinnen möchte.“

Dementsprechend brachte der Nürburgring zahlreiche große Sieger und bis heute unvergessene Geschichten des Motorsports hervor. In welchen Fahrzeugen diese großen und kleinen Geschichten geschrieben wurden, können die Zuschauer beim 44. AvD-Oldtimer-Grand-Prix 2016 hautnah erleben. Auf der Grand-Prix-Strecke und der ehrwürdigen Nordschleife werden große Momente der Motorsport-Geschichte in Renngeschwindigkeit zum Leben erweckt.

Detailliertes Betrachten, Staunen und Anfassen ist zudem im offenen Grand-Prix-Fahrerlager und im liebevoll gestalteten historischen Fahrerlager jederzeit möglich. „Mit der Austragung des AvD-Oldtimer-Grand-Prix 2016 können wir den Besuchern des Nürburgrings auch nächstes Jahr wieder ein hochkarätiges und emotionales Event bieten. Der Vertrag legt den Grundstein für die Weiterführung der traditionellen Veranstaltung, die den Mythos Nürburgring sowie die Geschichte unzähliger Fabrikate und Rennen erlebbar macht und mit Leben füllt“, freut sich Carsten Schumacher.

AvD-Oldtimer-Grand-Prix erwartet etwa 50 Vorkriegsfahrzeuge

Die ältesten Fahrzeuge des Wochenendes sind 90 Jahre alt

Besucher erleben die Oldtimer auf dem Grand-Prix-Kurs, der Nordschleife und bei einer touristischen Ausfahrt

Rund 500 Rennwagen aus allen Motorsportepochen bevölkern beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix vom 12. bis 14. August den Nürburgring. Von Tourenwagen und GTs über Sportwagen bis zu Formelfahrzeugen reicht die motorsportliche Palette, die in insgesamt 20 Rennen und Gleichmäßigkeitsprüfungen (GLP) zu sehen ist. Besonders viel Zuschauerinteresse wecken dabei traditionell die ältesten Rennwagen des Wochenendes: Es sind die Vorkriegsfahrzeuge, die in der zeitgenössischen Kulisse des historischen Fahrerlagers am Nürburgring perfekt untergebracht sind. Gut 50 der seltenen Rennwagen werden hier zusammentreffen, von denen einige besonderen historischen Wert haben. Dazu gehört etwa das Siegerfahrzeug des ersten Automobilrennens auf dem Nürburgring: Ein Kompressor-Mercedes-Benz 680 S aus dem Jahr 1927. Für die außerordentliche Qualität und Originalität vieler Teilnehmerfahrzeuge sorgt dabei die Kooperation mit dem Allgemeinen Schnauferl Club (ASC). Eintrittskarten für den AvD-Oldtimer-Grand-Prix sind über www.eventim.de im Vorverkauf erhältlich. Alternativ steht die Ticket-Hotline 01805 311210 (0,14 € / Min. aus den deutschen Festnetzen, max. 0,42 € / Min. aus den Mobilfunknetzen) zur Verfügung. Alles Wichtige gibt es unter www.avd-oldtimer-grand-prix.de im Netz.

Viele der ältesten Fahrzeuge des Wochenendes werden beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix eine enge Beziehung zur Geschichte des Nürburgrings haben. Von größtem motorsporthistorischen Wert ist dabei ganz sicher der Mercedes-Benz 680 S von 1927, mit dem der legendäre Rudolf Caracciola beim Eröffnungs-rennen der Eifelrennstrecke siegte. Der Hotelierssohn aus Remagen war der erste, der auf der heutigen Nordschleife im „Karussell“ absichtlich den Straßengraben mitnutzte, um schneller durch die enge Linkskehre zu gelangen. Dies gab den Anstoß für den späteren Umbau mit abgeschrägten Betonplatten an diesem Streckenabschnitt – die heutige offizielle Bezeichnung als „Caracciola-Karussell“ erinnert daran. Und auch beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix werden die Vorkriegsrennwagen das Karussell unter die Räder nehmen. Denn neben den beiden GLP auf der Grand-Prix-Strecke stehen für die gut vier Dutzend Teilnehmer der „Vintage Sports Car Trophy & The ASC Trophy“ auch zwei einstündige Ausfahrten auf der Nordschleife am Samstag (ab 8:15 Uhr) und Sonntag (ab 8:35 Uhr) auf dem Programm. Außerdem starten die Teilnehmer am Samstagnachmittag zur traditionellen touristischen Ausfahrt, die 80 Kilometer durch die Eifel führt. Die Besucher haben also viele Gelegenheiten, die wunderschönen historischen Fahrzeuge zu bewundern.

Die mächtigen Kompressor-Mercedes mit dem Caracciola-680 S an der Spitze bilden eine imposante Gruppe von Teilnehmerfahrzeugen. Sie begegnen in der Eifel ihren traditionellen Rivalen – den Bentleys, die in den 20er Jahren bei den 24 Stunden von Le Mans den Ton angaben. Überhaupt ist es die Vielfalt an Marken, Modellen und Konzepten, die besonderen Spaß macht. So sind auch Hubraum-Zwerge, wie ein Rosengart LR2 Sport (1928) oder der MG PA (1934) mit von der Partie. Eng mit der Geschichte des Nürburgrings verbunden ist auch der legendäre BMW 328, der gleich mehrfach zu sehen sein wird: Er feierte vor 80 Jahren beim Eifelrennen auf dem Nürburgring seine Premiere und entwickelte sich zum Traumsportwagen seiner Zeit. In einem der rund 80 PS starken Sechszylinder wird ein besonderer Teilnehmer sitzen: Uli Sauer aus Iserlohn. Er ist mit seinem 1938 gebauten BMW bereits seit dem allerersten AvD-Oldtimer-Grand-Prix am Start und wird damit in diesem Jahr zum 44. Mal bei der Veranstaltung dabei sein.

Beeindruckendes Treffen der Vorkriegsrennwagen

Sportwagen und Prototypen beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix
Die Le-Mans- und 1000-km-Rennen der 50er und 60er Jahre leben auf

Fahrzeugpräsentationen namhafter Hersteller
Rund einen Monat vor dem AvD-Oldtimer-Grand-Prix vom 12. bis 14. August auf dem Nürburgring treffen bei den Organisatoren laufend neue Nennungen ein. In den zehn Rennklassen, zwei Gleichmäßigkeitsprüfungen und zahlreichen Demonstrationsfahrten zeichnen sich volle Starterfelder ab, die viele einzigartige Rennsport-Ikonen präsentieren. Ein Zuschauermagnet: Das Feld der zweisitzigen Rennwagen und GT bis 1960/61: Bildschöne Rennwagen, die in den 50er Jahren das Geschehen bei Langstreckenklassikern wie den 24 Stunden von Le Mans oder dem 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring bestimmten. Porsche, Mercedes, Ferrari, Lotus, Cooper, Austin, Aston Martin – die Nennliste enthält alle wichtigen Marken und Modelle. Der Lauf der Sportwagen am Samstagabend führt in die Abenddämmerung hinein und gehört zu den emotionalen Höhepunkten des Wochenendes. Auch sonst ist die Veranstaltung ein Fest für die Sinne: Die Geschichte des Formelsports von den Nachwuchsklassen bis in die Formel 1 ist ebenso nachzuvollziehen, wie die Sportwagenhistorie oder die Geschichte der Tourenwagen- und GT-Klassen. Selbst Vorkriegsrennwagen treten zu Gleichmäßigkeitsprüfungen und Ausfahrten an. Wer sich das wichtigste Festival für Oldtimer-Rennwagen auf dem europäischen Kontinent nicht entgehen lassen will, kann sich sein Ticket im Vorverkauf sichern: Karten sind über www.eventim.de und über die Ticket-Hotline 01805 311210 für 0,14 € / Min. aus den deutschen Festnetzen, max. 0,42 € / Min. aus den Mobilfunknetzen) erhältlich. Informationen gibt es unter www.avd-oldtimer-grand-prix.de.

Drei Wochen nach dem Lauf zur Sportwagen-WM (WEC) auf der Eifelstrecke werden sich beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix vom 12. bis 14. August die Urahnen der heutigen Sportprototypen präsentieren. Und ebenso wie die Hybrid-Boliden der heutigen Zeit stellten diese einzigartigen Fahrzeuge die Spitze des Automobilbaus dar. Die Formen der klassischen Sportwagen von Cooper, Lola und Lotus lassen auch heute noch die Herzen höher schlagen. Und die GTs jener Ära stehen ihnen in nichts nach: Mercedes-Benz 300 SLS oder Porsche 356 sind Klassiker, die auf Straße und Rennstrecke eine außerordentlich gute Figur machten und machen. Doch auch Exoten sind im Starterfeld zu bestaunen. So etwa ein Matra René Bonnet Djet 5S vom Beginn der 60er-Jahre. Das französische Modell ist eng mit der Historie des Nürburgrings verknüpft, denn es gab sein werksseitiges Renndebüt beim 1000-Kilometer-Rennen auf dem Nürburgring 1962. Beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix ist er in der CRB01-Ausführung zum ersten Mal zu sehen. Ein anderer Exot ist der Ferrari 250 GT SWB Breadvan – die aerodynamische Sonderanfertigung eines italienischen Rennteams für die 24 Stunden von Le Mans 1962: ein Einzelstück, dessen Renneinsatz immer wieder Bewunderung hervorruft.

Fahrzeugpräsentationen zeigen einmalige Schaustücke

Zum Programm auf der Rennstrecke gehören beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix traditionell Präsentationen und Demonstrationsfahrten. In ihnen werden Fahrzeuge außerhalb des Wettbewerbs gezeigt, die besondere thematische Schwerpunkte setzen. Den Auftakt macht Porsche bereits am Freitag: Passend zum 40. Jahrestag der ersten Transaxle-Modelle geht eine Parade dieser zwischen 1976 und 1995 gebauten Sportwagen auf die Strecke: An 924, 928, 944 und 968 scheiden sich noch heute die Geister, sitzt hier doch der Motor anders als beim legendären 911 vorne. Doch rund 400.000 Transaxle-Porsche wurden verkauft und machen die Modelle zu einem wichtigen Teil der Porsche-Historie. Faszinierende Sammlungen von Rennfahrzeugen werden auch Skoda und Opel mit zum Nürburgring bringen. Sie werden im Fahrerlager ausgestellt und gehen am Wochenende auch zur Präsentation auf die Strecke. Skoda zeigt seine Rennsporthistorie am Freitag und Sonntag. Opel schickt seinen Korso am Samstag auf die Strecke. Bildschöne Rallyefahrzeuge der 60er- bis 90er-Jahre bringt die Fahrervereinigung „Slowly Sideways“ zum Nürburgring. Sie sind am Samstag und Sonntag auf der Nordschleife und am Samstag auch auf dem Grand-Prix-Kurs zu bewundern. Auch Veranstaltungspartner Motor Klassik nutzt beide Streckenvarianten: Der Leserlauf der Fachzeitschrift ist samstags auf der Grand-Prix-Strecke und sonntags auf der Nordschleife zu Gast.

Neue attraktive Details beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix

Zeitplan für den AvD-Oldtimer-Grand-Prix veröffentlicht

Rallyeboliden und Porsche-Präsentation als weitere Höhepunkte

Attraktiv für Teilnehmer: Track Day auf der Nordschleife am Freitag

Porsche präsentiert Transaxle-Historie mit Fahrzeug-Parade

VIP-Angebot der Extraklasse: Historic Paddock Club

Beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix dürfen sich die Besucher auf drei Tage historischen Motorsport der Extraklasse freuen. Nachdem alle wichtigen Eckpunkte des Programms fixiert sind, ist nun auch der Zeitplan für das wichtigste Klassiker-Rennen Kontinentaleuropas verfügbar. Von Freitag bis Sonntag (12. – 14. August) wird auf der Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings in über 20 Rennen und Gleich-mäßigkeitsprüfungen Motorsporthistorie lebendig. Auch die legendäre Nordschleife gehört zum Programm – am gesamten Wochenende werden dort klassische Fahrzeuge zu sehen sein. Für Liebhaber der legendären Strecke ist dabei besonders der Trackday am Freitag interessant, der für Fahrer und Fahrzeuge unterschiedlicher Leistungsstufen reichlich Fahrzeit bietet. Das an Höhepunkten ohnehin reiche Programm wird in diesem Jahr um eine spannende Facette reicher: Erstmals sind die exzellent erhaltenen und restaurierten historischen Rallye-Fahrzeuge der Interessengemeinschaft „Slowly Sideways“ zu sehen. Neu ist außerdem eine Präsentationsfahrt aus Anlass des 40. Jubiläums der Transaxle-Modelle von Porsche. Informationen für Teilnehmer und Fans gibt es aus erster Hand bei der Techno Classica (6. – 10. April, Messe Essen). Dort ist der AvD-Oldtimer-Grand-Prix auf Stand GA-105 in der Galeria zu finden. Als Messe-Angebot gibt es dort zwei Wochenend-Tickets für 58 Euro (entspricht 50 % Rabatt). Infos gibt es auch online unter www.avd-oldtimer-grand-prix.de.

Zeitplan fixiert: Einstündiges Rennen der FIA Masters Sports Cars

Mit einem Dutzend Rennserien und Einladungsläufen ist das Programm beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix auch in diesem Jahr prall gefüllt. Um die Zeit auf der Strecke möglichst perfekt zu nutzen, haben die Experten des AvD getüftelt und nun den Zeitplan veröffentlicht: Drei Tage lang gibt es volles Programm ab jeweils 8:15 Uhr am Morgen. Freitag und Sonntag ist bis kurz vor 18:00 Uhr Action auf der Strecke, am Samstag führt das Abendrennen der zweisitzigen Sportwagen und GT bis 1960/61 bis in die Dämmerung – Zieleinlauf ist um 21:25 Uhr. Auch das zweite Sportwagen-Highlight wird erstmals beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix ein einstündiges Rennen austragen: In der FIA Masters Historic Sports Car Championship geht es am Sonntagnachmittag ab 15:10 Uhr für 60 Minuten um Punkte und Platzierungen. Das vollständige Programm steht ab sofort unter www.avd-oldtimer-grand-prix.de zum Download bereit.

Rallye-Boliden bereichern das Programm

Erstmals werden in diesem Jahr beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix auch Rallyeboliden zu sehen sein. Gleich drei Mal gehen die exzellent vorbereiteten Fahrzeuge der Interessengemeinschaft „Slowly Sideways“ zu Demonstrationsfahrten auf die Strecke: Am Samstag sind sie auf dem Grand-Prix-Kurs zu sehen, samstags und sonntags geht es außerdem auf die Nordschleife. In der Zwischenzeit sind die über zwei Dutzend historischen Fahrzeuge im Fahrerlager zu Hause, wo sie mit ihrem kleinen Servicepark authentische Rallyeathmosphäre verbreiten. „Wir freuen uns darauf, zu Gast am Nürburgring zu sein“, sagt Initiator Reinhard Klein. „Ich glaube, wir passen mit diesen tollen Fahrzeugen sehr gut in das Programm des AvD-Oldtimer-Grand-Prix und machen ein wenig Werbung für diesen Sport. Ich weiß schon jetzt, dass sich viele Teilnehmer besonders auf die Nordschleife freuen, die bei Rallyesportlern einen guten Ruf hat, weil sie als eine von wenigen Rennstrecken weltweit die Länge einer Rallye-WP erreicht.“

Track Day lockt am Freitag zur Nordschleife

Die Einstimmung auf das Veranstaltungswochenende gibt es beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix traditionell am Freitag. Während auf dem Grand-Prix-Kurs bereits die Freien Trainings und Qualifyings in vollem Gange sind, zieht es viele Fans und Fahrer zur Nordschleife. Erstmals wird das Programm auf der legendären Strecke 2016 als Trackday organisiert, bei dem Fahrer unterschiedlicher Leistungsstufen mit verschiedensten Fahrzeugen auf ihre Kosten kommen. So wird es im Zeitplan Fenster für historische und moderne Fahrzeuge sowie Supersportwagen geben, die damit in leistungsgerechten Gruppen auf die Strecke gehen. Auch geführtes bzw. vom Instruktor begleitetes Fahren ist möglich. Den Abschluss des Tages bildet ein Barbecue im Fahrerlager – wer im Fahrzeug nach Anhang K startet, darf mit seinem historischen Schätzchen sogar direkt neben dem Fahrer-Team-Zelt im Fahrerlager parken. Informationen und Anmeldemöglichkeiten gibt es auf der Techno Classica (Galeria, Stand GA-105) oder ab April im Teilnehmerbereich der offiziellen Homepage: www.avd-oldtimer-grand-prix.de.

Porsche feiert 40 Jahre Transaxle mit Parade
Zum Programm auf der Rennstrecke gehören beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix auch in diesem Jahr die beliebten Präsentationen von Partnern aus der Automobil-industrie. In diesem Jahr öffnen Opel und Skoda erneut ihre Werksmuseen und zeigen Exponate aus ihrer Motorsporthistorie. Neu ist eine Parade von Porsche am Freitag, die am Ring den 40. Geburtstag der Transaxle-Modelle feiern. Zu sehen sein werden ausgewählte Kundenfahrzeuge, die die Historie der Modelle 924, 928, 944 und 968 von 1976 bis 1995 dokumentieren: Sicherlich nicht nur für Fans der schwäbischen Sportwagen-Marke ein besonderes Fest.

Oldtimer-Erlebnis als VIP: AvD lädt in den Historic Paddock Club
Auf dem Messestand bei der Techno Classica in Essen gibt es vom 6. bis 10. April nicht nur das attraktive Sonderangebot (zwei Wochenendtickets für 58 Euro). Auf dem Messestand in der Galeria (Nähe Durchgang zu Halle 3, Stand Nr. GA-105) gibt es auch Informationen zum Historic Paddock Club. In einer exklusiven VIP-Lounge über der Boxengasse erleben ganz besondere Gäste das Event hautnah und mit allem Komfort. Im Ticketpreis von 399 Euro sind neben der Wochenendkarte zahlreiche Leistungen enthalten – so etwas ein umfangreiches Catering mit bestem Blick auf die Strecke oder ein Tiefgaragenplatz direkt unter der Haupttribüne. Und natürlich gibt es das ganz große Oldtimer-Erlebnis, denn neben dem Zugang zu allen Zuschauerbereichen und dem Fahrerlager ist eine Backstage-Führung hinter die Kulissen des Nürburgrings sowie als Krönung die Mitfahrt in einem Oldtimer auf der Nordschleife enthalten. Informationen zum VIP-Paket für den Historic Paddock Club gibt es am Messestand in Essen oder direkt beim AvD in Frankfurt (Infos und Bestellung unter ogp@avd.de bzw. telefonisch unter 069 6606-267).

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